Axel Springer AG switcht zum Mac

Die Axel Springer AG (über 10’000 Mitarbeiter) wird in den nächsten fünf Jahren die gesamte IT-Infrastruktur auf Apple Macs umstellen. Damit wird der Deutsche Verlag (Bild-Titel, Die Welt), der in der Schweiz unter anderem Titel wie den Beobachter, die Handelszeitung oder die Bilanz verlegt, der grösste Firmenkunde von Apple in Europa und weltweit hinter Google die Nummer Zwei. Der Konzern ist in 30 weiteren Ländern aktiv und stellt Konzernweit über 12’000 Computer auf Macs um. «Zum Einsatz kommen die Computer-Typen Mac mini, iMac, Mac Pro, MacBook, MacBook Pro und MacBook Air, als mobiles Gerät wird auch das iPhone zur Verfügung stehen. In Abhängigkeit von den eingesetzten Applikationen und den Bereichsanforderungen wird entweder das Apple Betriebssystem Mac OS X oder das Microsoft Betriebssystem Windows XP / Vista genutzt werden.», heisst es in der Pressemitteilung. Auf YouTube hat CEO Mathias Döpfner ein Video mit der frohen Botschaft für seine Mitarbeiter online gestellt wo er den Switch durch die einfache Bedienung, dem Design und nicht zuletzt Aufgrund des total cost of ownership begründet.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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10 Kommentare

Kommentar von anonymous220

nur schade, dass sie den non-glossy iMac eingestampft haben, sonst wären sie jetzt für den Business-Sektor besser gerüstet.

Wir hatten ebenfalls geplant, bis 2009 sämtliche Rechner durch Macs zu ersetzen. Ca. 30% haben wir durch die alten iMacs ersetzt (mit XP drauf), dann hat Apple das neue, nicht SUVA-konforme Modell lanciert und seither müssen wir wieder HP kaufen :-(

dakis

Kommentar von anonymous220

@Christian - die SUVA gibt Richtlinien zur Arbeitsplatzergonomie raus, an die sich viele Unternehmen (unseres eingeschlossen) halten. Das ganze dient zur Vorbeugung von Arbeitskrankheiten und Schädigungen durch Bildschirmarbeit etc.

In der Schweiz sind dies nur Richtlinien, in Deutschland gibt es ein eigenes Gesetz für die Bildschirmarbeit - ist bei uns deutlich weniger reguliert als in D.

dakis

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