Wochenrückblick Retrospectiva 2013-50

Wochenrückblick Retrospectiva 2013-50

Im macprime.ch Wochenrückblick «Retrospectiva» werfen wir jedes Wochenende einen Blick zurück auf die vergangene Woche.

Wir listen nochmals alle unsere News dieser Woche auf und fassen alle Stories zusammen, die es nicht in einen eigenen Artikel geschafft haben.

News-Artikel dieser Woche

Neues Beyoncé-Album exklusiv auf iTunes verfügbar

Überraschend hat Beyoncé ihr fünftes Soloalbum mit dem Titel «BEYONCÉ» veröffentlicht. Anstelle das Album sofort über alle Kanäle zu vertreiben, wird dieses vorerst exklusiv über den iTunes Store angeboten.
Bis am 20. Dezember können Käufer lediglich das Album als Ganzes zu einem Preis von CHF 24.— erwerben. Später können auch die einzelnen Titel erworben werden.
Da es sich beim neuen Album von Beyoncé um ein «visuelles Album» handelt, wird zu jedem Titel ein Videoclip mitgeliefert.

Beyoncés Video zum neuen Album

Kleiner Tipp: Wer über diesen Link im iTunes Store einkauft, unterstützt damit macprime.ch! Der Preis für euch bleibt gleich – wir erhalten von Apple 4% Provision!

Apple beteiligt sich an «Hour of Code»-Kampagne

Apple hat sich am Donnerstag an der «Hour of Code»-Kampagne beteiligt. Im Rahmen dieser Initiative werden Schüler in die Welt des Programmierens eingeführt. Interessierte Jugendliche konnten in allen Apple Retail Stores der Vereinigten Staaten an einem Workshop teilnehmen.

iTunes Match nun auch in Finnland, Dänemark, Norwegen und Schweden

Apple hat am Montag iTunes Match in Finnland, Dänemark, Norwegen und Schweden verfügbar gemacht. Der Dienst kostet in Dänemark, Norwegen und Schweden jeweils 249 Kronen und in Finnland 24.99 Euro. Mit iTunes Match hat der Nutzer jederzeit Zugriff auf die eigene iTunes-Mediathek.

Europäische Flugsicherheitsbehörde lockert Smartphone-Regelungen

Nachdem die US-Flugaufsicht FAA den Betrieb von elektronischen Geräten im Flugmodus während des gesamten Fluges erlaubt hat, ist in dieser Woche auch die «Europäische Agentur für Flugsicherheit» mit derselben Regelung nachgezogen. Die Schweiz wird die neuen Richtlinien ebenfalls übernehmen. Noch nicht erlaubt ist hingegen das Telefonieren im Flugzeug. Geprüft wird allerdings auch die Überarbeitung dieser Regelung.

Ermittler machen Schadsoftware-Entwickler dingfest

Ermittler haben in Russland 13 Personen festgenommen, die eine berüchtigte Schadsoftware entwickelt haben sollen. Mit der anschliessenden Vermarktung des Trojaners sollen die Entwickler Millionen verdient haben

Amazons Drohnen-Pläne sind Träumerei

Für eBays CEO John Donahue gehören die Pläne von Amazon, die Pakete bald mit Drohnen auszuliefern, in die ferne Zukunft. Ebay selbst bietet mit dem Dienst «eBay Now» für einen Zuschlag von 5 US-Dollar die Möglichkeit, die Ware am selben Tag zu erhalten. eBay will mit seinem Engagement das Einkaufs-Erlebnis der heutigen Kunden verbessern, wie der CEO weiter ausführte.

Apple forscht an Video-Brille

Das US-Patentamt hat Apple ein neues Patent zugesprochen, welches eine Video-Brille beschreibt. Nutzer sollen mit der beschrieben Brille in der Lage sein können, während des Laufens Videos zu betrachten.

Abbildung aus dem Patentbeschrieb von Apple Quelle: MacRumors

Qualcomm stellt iBeacon-Konkurrenten vor

Qualcomm hat in dieser Woche die Plattform «Gimbal» vorgestellt. Qualcomm stellt bei dieser Technologie den Geschäften Bluetooth-Transmitter zur Verfügung, damit die Geschäfte die Kunden über Neuigkeiten informieren können. Ebenfalls möglich ist die Platzierung von Werbung. Der Beschreibung von Qualcomm zufolge funktioniert die neu vorgestellte Technik ähnlich wie die von Apple eingeführte iBeacon-Technologie.
Gimbal ist mit iOS und Android kompatibel.

Qualcomms Produkt-Video für die Gimbal-Plattform

iPhone 5s innerhalb von 24 Stunden verfügbar

Seit dieser Woche ist das iPhone 5s im Apple Online Store innerhalb von 24 Stunden lieferbar. Auch bei den offiziellen Apple Händlern ist das iPhone 5s meist direkt im Geschäft verfügbar.

Ehemaliger Apple-Ingenieur entwickelt Square weiter

Das auf mobile Zahlungen spezialisierte Unternehmen Square hat einen neuen Kreditkarten-Leser vorgestellt, der wie bereits das Vorgängermodell über den Kopfhörer-Anschluss des iOS-Gerätes mit dem Gerät verbunden werden kann. Entwickelt wurde der neue, kleinere Leser von einem Team unter der Führung des ehemaligen Apple-Ingenieurs Jesse Dorogusker.

Apple verstärkt Werbe-Team für iTunes Radio

Bild zu «Apple verstärkt Werbe-Team für iTunes Radio»

Apple hat den Werbe-Experten Michael Pallad engagiert, um das internationale Werbe-Team für iTunes Radio zu verstärken. Der ehemalige Manager beim Radio-Konglomerat «Cumulus Media» hat bei Apple die Position eines Vice Presidents übernommen.

PayPal startet mit iBeacon-Konkurrent «Beacon»

Der Bezahldienst PayPal hat eine neue Technik entwickelt, dank welcher die Smartphones der PayPal-Nutzer automatisch von den Händlern erkannt werden können, wenn die Nutzer ein Geschäft betreten. Dank dieser Technologie soll die persönliche Betreuung der Kunden verbessert werden. Wie Apples iBeacon basiert die von PayPal vorgestellte Technologie auf Bluetooth. Bezeichnenderweise nennt PayPal den neu vorgestellten Dienst «Beacon».

Facebook will mit künstlicher Intelligenz neue Einnahmen generieren

In einem Forschungslabor von Facebook experimentieren Wissenschaftler mit künstlicher Intelligenz. Die Forscher sollen ein System entwickeln, um aus den vorhandenen Datensätzen noch mehr verwertbare Informationen extrahieren zu können. Durch die Erschliessung neuer Informationen könnte Facebook die Einnahmen signifikant steigern.

Ein Mensch unter Beobachtung ist niemals frei

562 Schriftsteller haben sich in einem gemeinsamen Aufruf gegen die Überwachung der Bürger durch die Behörden ausgesprochen. Die Kernthese des Manifestes lautet: «Ein Mensch unter Beobachtung ist niemals frei; und eine Gesellschaft unter ständiger Beobachtung ist keine Demokratie mehr. Deshalb müssen unsere demokratischen Grundrechte in der virtuellen Welt ebenso durchgesetzt werden wie in der realen.»

Arbeitsgruppe des Bundes fordert Eingriff in Internet-Freiheitsrechte

In dieser Woche wurde der Bericht der Arbeitsgruppe «Agur 12» vorgestellt, welche auf Druck der US-Regierung und deren Unterhaltungsindustrie ins Leben gerufen worden ist. Auf insgesamt 300 Seiten hat die Arbeitsgruppe Vorschläge zusammengetragen, wie das Urheberrecht an die Entwicklung des Internets angepasst werden könnte. Die Arbeitsgruppe fordert zahlreiche Verschärfungen, um das bislang liberale Urheberrecht auszuhebeln. Unter anderem soll das Fernmeldegeheimnis gelockert werden, um gegen Urheberrechtsverletzungen vorgehen zu können.

Die wichtigsten Personen der Geschichte

Die beiden Forscher Steven Skiena und Charles Ward haben ein System entwickelt, mit welchem sie die wichtigsten Personen der Geschichte finden wollten. Unter anderem griffen die Forscher auf das «Google Page Rank»-System zurück. Gemäss diesem Ranking war bislang Jesus die wichtigste Person auf diesem Planeten.
Ihre Ergebnisse haben die Forscher auch im Buch «Who’s Bigger? Where Historical Figures Really Rank» publiziert.

Android-Abkömmling verschlüsselt künftig SMS

Mit dem Android-Betriebssystem «CyanogenMod» können die Nutzer in Zukunft ihre Kurznachrichten verschlüsselt übermitteln. Insgesamt sollen von diesem Service mehr als 10 Millionen Nutzer profitieren.

Digitales Angebot von «The Sun» findet Käufer

Vier Monate nach dem Start des Gebühren-Modells hat das britische Boulevardblatt «The Sun» bereits 117’000 Kunden gewonnen, die bereit sind, 2 Pfund pro Woche für den digitalen Service «Sun+» zu bezahlen.

Ab Samstag zwei neue Apple Stores

Apple eröffnet am Samstag zwei neue Apple Stores. Dazu gehören der Apple Store in Düsseldorf sowie der Store in San Francisco Stonestown.

Aussenansicht des neuen Apple Stores im Düsseldorfer «Kö-Bogen» Quelle: Damien Nippen, Die Welt

iPod-Erfinder ersteigerte roten Mac Pro

Tony Fadell, einer der Erfinder des iPods sowie Gründer des Startups Nest, hat an der Wohltätigkeitsauktion von Jony Ive und Marc Newson den roten Mac Pro sowie die goldenen EarPods ersteigert. Für die beiden Geräte hat der ehemalige Apple-Mitarbeiter über 1.4 Millionen US-Dollar bezahlt.

iPod-Erfinder Tony Fadell neben seinem roten Mac Pro

Southwest-Kunden dürfen im Flugzeug iMessages empfangen

Die US-Fluggesellschaft Southwest Airlines bietet für 2 US-Dollar pro Tag den Kunden die Möglichkeit, iMessages zu empfangen und zu verschicken. Um das gesamte WiFi-Netz nutzen zu können, müssen Kunden der Airline 8 US-Dollar pro Tag ausgeben.

Chromecast mit 10 neuen Apps

Googles Apple-TV-Konkurrent «Chromecast» erhielt in dieser Woche 10 neue Apps, die den Funktionsumfang des HDMI-Sticks erweiterten.

NSA-Enthüllungen schaden US-Cloud-Betreibern nicht

Obwohl nach den NSA-Enthüllungen auch Cloud-Lösungen von US-Anbietern in die Kritik geraten sind, spüren die betroffenen Unternehmen gemäss eigenen Aussagen kaum etwas von dieser Diskussion. Amazon konnte in dieser Woche bekannt geben, beim europäischen Cloud-Geschäft keine Abschwächung festgestellt zu haben.

«Smarty Ring» als Alternative zur Smartwatch

Auf der Plattform «Indiegogo» wurde im November das Projekt «Smarty Ring» gestartet. Bei diesem Produkt handelt es sich um die Weiterentwicklung einer intelligenten Uhr, die wie ein Ring um den Finger getragen werden kann. Der «Smarty Ring» informiert den Smartphone-Nutzer gemäss den Entwicklern über verpasste Anrufe, Statusmeldungen aus sozialen Netzwerken oder ungelesene Nachrichten.

Produkt-Video zum «Smarty Ring»

Nokia entwickelte angeblich Android-Smartphone

Nokia hat angeblich ein eigenes Android-Smartphone entwickelt. Dabei soll nicht die Google-Version übernommen worden sein, sondern das finnische Unternehmen soll wie Amazon eine eigene Android-Applikation entwickelt haben. Es ist unklar, ob die Pläne nach der Übernahme der Nokia-Geräte-Sparte durch Microsoft weiterverfolgt worden sind.

Microsofts Xbox One verkauft sich über 100’000 Mal pro Tag

Innerhalb von 18 Tagen hat Microsoft mehr als zwei Millionen Exemplare der neuen Xbox One verkauft. Gemäss Microsoft ist die Konsole bei den meisten Händlern im Moment ausverkauft.

Apple erhält Auto-Patent zugesprochen

Apple erhielt in dieser Woche vom europäischen Patentamt ein Patent zugesprochen, welches bei einer späteren Realisierung den Umgang mit dem Auto vereinfachen könnte.
Komponenten im Auto könnten über das mobile Netz mit dem Smartphone des Nutzers kommunizieren und so die Positionsdaten des Fahrzeuges übermitteln. Wenn der Nutzer näher an das Fahrzeug herantritt, könnte er gemäss der Patentbeschreibung auch gewisse Funktionen aktivieren.

Südkoreanisches Gericht lehnt Klage gegen Apple ab

Samsung hat vor einem südkoreanischen Gericht eine Klage eingereicht, in welcher das Unternehmen einen Verkaufsstop für das iPhone 4s und das iPad 2 erreichen wollte. Zudem verlangte Samsung Schadenersatz. Samsung argumentierte, Apple verstosse gegen drei Patente des Unternehmens. Die Patente stehen im Zusammenhang mit der Anzeige von Informationen, dem User Interface und den Textnachrichten.
Das Gericht hat die Klage vollständig abgewiesen.

«Grand Theft Auto: San Andreas» nun auch für iOS-Geräte verfügbar

Die Entwickler von Rockstar Games haben das beliebte Spiel «Grand Theft Auto: San Andreas» nun auch für iOS verfügbar gemacht.
Das Spiel ist kompatibel mit den folgenden Geräten: iPhone 4s, iPhone 5, iPhone 5s, iPhone 5c, iPod touch 5. Generation, iPad 2, iPad 3, iPad 4, iPad Air, iPad Mini, iPad Mini mit Retina Display

Grand Theft Auto: San Andreas

US-Kunden können SIM Lock einfacher entfernen

Die fünf grossen US-Mobilfunkbetreiber haben mit der Regulierungsbehörde FCC ein Abkommen abgeschlossen, damit das Entsperren der Smartphones einfacher wird. Damit wird es für US-Kunden einfacher, nach einer gewissen Frist den Anbieter zu wechseln.

iPhone 5s und iPhone 5c gehören zu den best verkauften Smartphones

Bei allen vier grossen US-Netzbetreibern steht das iPhone 5s seit September an der Spitze der Verkäufe. Trotz zuvor kritischer Stimmen verkauft sich mittlerweile auch das iPhone 5c sehr gut. Bei AT&T, Verizon, Sprint und T-Mobile gehört das günstigere Smartphone zu den drei bestverkauften Geräten.

Apple kontert Kritik von Arbeitnehmerorganisation

Nach dem Tod eines fünfzehnjährigen Pegatron-Arbeiters hat sich Apple zur Todesursache des Jungen geäussert. Gemäss den Untersuchungen von Apple, die das Unternehmen selbst in den Produktionshallen von Pegatron vorgenommen hat, war der Tod des Jungen nicht durch die Arbeitsbedingungen verursacht worden. Die todesursächliche Lungenentzündung kann gemäss Apple nicht in den Fabrikhallen von Pegatron entstanden sein.

Adobe veröffentlicht Lightroom 5.3 und Camera Raw 8.3

Adobe hat in dieser Woche Lightroom 5.3 und Adobe Camera Raw 8.3 vorgestellt. Beide Programme unterstützen in der neusten Version neue Kamera-Modelle.

Neues aus Lightroom 5.3 und Camera Raw 8.3, erklärt von Michel Mayerle von ulrich-media

Ehemalige Google-Managerin führt US-Patentamt

Michelle Lee, die ehemalige Leiterin der Patentabteilung von Google, wurde zur stellvertretenden Direktorin des US-Patentamtes ernannt. In dieser Funktion wird sie die Behörde leiten, bis ein neuer Direktor gewählt worden ist.

iPhoto erhält kleines Update

Apple hat mit der Version 9.5.1 eine aktualisierte Version von iPhoto veröffentlicht. Apple spendierte der App keine neue Funktionen, sondern korrigierte zwei Fehler. Zum einen wurde ein Problem behoben, durch welches die Druckvorschau gelegentlich nicht richtig gerendert worden ist. Zum zweiten sollte die App nach dem Update stabiler und schneller funktionieren.

Kickstarter-Projekt: Intuitives Erstellen von Musik mit dem iPhone

Das australische Startup AUUG will mit Hilfe von Kickstarter ein Gerät entwickeln, mit dessen Hilfe das iPhone zum Musikinstrument wird. Dank der Kombination mit einer eigens entwickelten App soll das Erstellen von Klängen intuitiv funktionieren.

Vorstellungs-Video zum Kickstarter-Projekt «AUUG Motion Synth»

Keine Torrent-Apps mehr im Chrome Web Store

Google entfernte in dieser Woche alle Web-Apps, die im Zusammenhang mit Torrent-Verzeichnissen stehen. Diese Apps würden die Verletzung von Urheberrechten fördern, wie Google die Entfernung begründete. Anbieter der betroffenen Apps kritisierten Googles Vorgehen.

Ubuntu-Smartphone kommt 2014

Die Entwickler des Betriebssystems Ubuntu konnten einen ersten Hersteller für die Lancierung eines Ubuntu-Smartphones gewinnen. Unklar ist, welcher Hersteller das Gerät produzieren wird. Das Smartphone wird im nächsten Jahr auf den Markt kommen.

Die Favoriten der Schweizer YouTube-Nutzer

Das Videoportal YouTube hat auch heuer die beliebtesten Videos des Jahres ausgezeichnet. Erstmals wurden dabei auch die Video-Favoriten der Schweizer aufgelistet. Dabei schaffte es der Werbespot «baby&me» von Evian auf den ersten Platz.

Das erstplatzierte Video «baby&me»

Verkaufsstart des Mac Pro scheint kurz bevorzustehen

Obwohl Apple den Verkauf des neuen Mac Pro noch nicht gestartet hat, deuten Aktivitäten des Unternehmens auf eine baldige Lancierung hin. Das Verkaufsteam, welches sich um die Geschäftskunden kümmert, hat ersten potentiellen Käufern genaue Preise für den Mac Pro offeriert.

Lieferzeit für iPad mini mit Retina Display verringert sich

Während in den USA und einigen anderen Ländern die Lieferzeit für das iPad mini mit Retina Display auf ein bis drei Geschäftstage gefallen ist, müssen sich Kunden in der Schweiz noch drei bis fünf Geschäftstage gedulden, bis ihr Wunschgerät geliefert werden kann. Auch in Deutschland und Österreich beträgt die Lieferzeit noch drei bis fünf Geschäftstage.

China Mobile startet mit Verkauf der iPhones

Nach langen Verhandlungen hat China Mobile in dieser Woche mit dem Verkauf des iPhones begonnen. In den Geschäften wird den Apple-Produkten viel Raum für die Präsentation gelassen. Neben den iPhones hat China Mobile auch das iPad im Verkauf.

Gerücht: iWatch kommt im Oktober 2014

Apple soll gemäss chinesischen Gerüchten im Oktober 2014 eine intelligente Uhr auf den Markt bringen. Die Uhr soll drahtlos aufgeladen werden können. Die im Bericht genannten technischen Spezifikationen schüren jedoch Zweifel an der Glaubhaftigkeit der Gerüchte. Die Batterie wäre mit einer Kapazität von 100 mAh drei Mal kleiner als diejenige der Galaxy Gear Smartwatch. Bereits diese intelligente Uhr wurde aufgrund ihrer geringen Batterie-Kapazität kritisiert.

Twitter-App für den Mac erhält ein Update

Twitter hat die dritte Version der eigenen Mac-App veröffentlicht. Die neue Version verfügt unter anderem über eine ansprechendere Timeline und eine schönere Profildarstellung. Zudem erhält man nun mehr Details über die verschiedenen Tweets.

Evernote teilt Notizen nun mit AirPlay

Die Macher von Evernote haben die Notiz-App Evernote aufgewertet. Mit der Version 7.2 kann neu AirPlay genutzt werden, um die eigenen Notizen vor Publikum präsentieren zu können. Zudem können mit Evernote neu Visitenkarten eingescannt werden. Während Nutzer eines kostenlosen Kontos bis zu fünf Visitenkarten erfassen können, ist diese Funktion bei Premium-Nutzern unbegrenzt nutzbar.

Twitter nimmt neue Blockier-Richtlinien nach Protesten zurück

Twitter hat Änderungen bei den Blockier-Richtlinien nach Protesten zurückgezogen. Der Störende sollte dank den neuen Regeln keine klaren Signale mehr erhalten, ob er blockiert worden ist oder nicht. Zudem hätte er weiterhin die Tweets des Opfers betrachten können.
Mit dieser Massnahme wollte das Unternehmen dafür sorgen, dass die Störenden durch die Blockier-Meldungen nicht zu anderen Taten angestachelt werden.

Akkus können bei starken Belastungen explodieren

Die Sendung Kassensturz berichtete in dieser Woche von Akkus in elektronischen Geräten, die ohne Vorwarnung aufblähten oder platzten. In einzelnen Fällen und bei extremen Anwendungen können die Akkus aufblähen und unter Umständen explodieren, wie Marcel Held von der EMPA gegenüber dem Kassensturz sagte. Allerdings sind die Akkus heute bereits bei normalen Anwendungen stark gefordert, weil die Geräte immer kleiner und leistungsfähiger werden. Eine starke Erhitzung des Akkus während der normalen Nutzung könnte ein Zeichen für das Ende der Akku-Lebensdauer sein. Ein Austausch ist in diesen Fällen aus Sicherheitsgründen geboten.
Apple beharrt beim Austausch von Akkus auf der eigenen einjährigen Garantie. Später wird der Austausch kostenpflichtig. Unklar ist, ob diese Haltung mit der gesetzlichen Gewährleistungsfrist von zwei Jahren im Einklang steht.

Kassensturz-Beitrag über explodierende Akkus

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Von Patrick Bieri
Veröffentlicht am

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