Alle feiern 20 Jahre Macintosh
Eigentlich ist es schon komisch, wo plötzlich der Mac überall in den Medien auf taucht. Selbst Microsoft meldet sich mal wieder äu?üerst lobenswert über den Macintosh.
Man könnte fast behaupten, die Welt ist plötzlich in Ordnung.
Ich möchte nun jedoch nicht auf jedes Detail eingehen, aber ein wenig über die aktuellen Geschehnisse berichten.
So liest man bei mactechnews.de, dass das ZDF heute im Morgenmagazin (Moma) dem Apple ein wenig Sendezeit gewidmet hat. Zwar soll es ein paar merkwürdig Vergleiche zwischen Microsoft und Apple gegeben haben, alles im allen haben aber vorallem der iPod so wie der iTunes Music Store einige Lobeshymnen einkassiert. Ebenfalls will das ZDF wissen, das der Music Store in diesem Jahr definitiv auch in Deutschland starten wird.
Auch 3Sat “Neues”, die ja nun schon bekannt für Ihre zahlreichen Berichte über Apple sind, mischen mit zum 20. eine Sondersendung wird am 26.01.2004 um 21:30 ausgestarahlt. Hier will man ein wenig von der gelaufenen MacExpo berichten, aber auch auf die Geschichte von Apple eingehen. Wer an dem besagten Tag keine Zeit hat, sollte das TV Programm durchblättern, um eine der Wiederholungen zu erwischen.
Und zu guter Letzt meldete man sich auch aus Redmont (Microsoft hat seinen Sitz dort) und sagt eine recht sichere und erfolgreiche Zukunft für den Mac voraus. Man möchte natürlich auch weiterhin für diese durchaus interessante Plattform entwickeln.
Diese Schlagzeilen des heutigen Tages gehen bei Macnutzern sicherlich runter wie Öl. Aber man sollte auch nie vergessen, wem “wir” das zu verdanken haben, dass Apple sich in den letzten Jahren so stark präsentiert. Wäre Steve Jobs nicht zu Apple zurück gekommen und hätte nicht den iMac veröffentlicht, wäre evt. alles ganz anders gelaufen. Aber warum darüber nachdenken, was wäre wenn. Es ist so und wir Macnutzer freuen uns darüber. Hoffen aber wohl alle, dass Steve Jobs noch lange bleiben wird.
Von Robin
Veröffentlicht am
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4 Kommentare
Kommentar von ImacIan
Kommentar von gs
Kommentar von Robin
Kommentar von Stefan Rechsteiner
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