Swisscom schaltet iPhone-TV-Ad (Video)

In der Schweiz läuft seit heute erstmals Fernsehwerbung für das iPhone 3G. Die Swisscom sendet ab sofort auf den Sendern des Schweizer Fernsehens einen 30-sekündigen iPhone-Werbespot, welcher vor allem die UMTS- und GPS-Funktionalitäten des neuen iPhone 3G zeigt:

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am Montag, 21. Juli 2008 um 20:26 Uhr

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25 Kommentare

Kommentar von banane 21.07.08 22:23 Uhr21. Juli 2008 22:23 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:23 Uhr21.07.08 um 22:23 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:23 Uhr

natel ist ein geschützter begriff der swisscom, hat von daher nichts mit den geräten zu tun. soviel ich weiss nennt swisscom ihr eigeses netz natel

Kommentar von cpaulmichl 21.07.08 22:32 Uhr21. Juli 2008 22:32 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:32 Uhr21.07.08 um 22:32 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:32 Uhr

Natel heisst seit Natel D NAtionale TELephon… und ist somit ein sehr treffender Ausdruck

Kommentar von cpaulmichl 21.07.08 22:33 Uhr21. Juli 2008 22:33 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:33 Uhr21.07.08 um 22:33 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:33 Uhr

schreiben müsste man können… meint natürlich NAtionales TELephon

Kommentar von Redi 21.07.08 22:36 Uhr21. Juli 2008 22:36 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:36 Uhr21.07.08 um 22:36 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:36 Uhr

Komisch, dass sich Apple hat vorschreiben lassen, dass das Provider-Logo vor dem Apple-Logo kommt. Da hätt ich als Apple jetzt drauf bestanden, dass zuerst das Apple-Logo kommt. So sieht es aus wie “die Revolution kommt - und Swisscom hat sie erfunden!”.

Lena Frost? Tanja Knurr? Talackerstrasse in Zürich? :-) Kein Providerlogo oben links…

Kommentar von nojetlag 21.07.08 22:45 Uhr21. Juli 2008 22:45 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:45 Uhr21.07.08 um 22:45 UhrMontag, 21. Juli 2008 um 22:45 Uhr

Eigentlich sollte es ein Gesetz geben dass ein beworbenes Produkt innert 14 Tagen lieferbar sein muss. Dann koennten wir uns alle den Bloedsinn sparen. Bei den Airlines ist es ja auch so dass sie mittlerweile zahlen duerfen wenn sie ihren Versprechen der Befoerderung nicht zeitig nachkommen. (Bei Aktionen gibts ja auch mittlerweile gewisse Vorschriften) Man darf das Gesetz dann auch gerne als MarketingHirnbreme bezeichnen, hilft Marketing Menschen den Bezug zur Realitaet zu halten.

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