Neue iMacs: Schneller und günstiger

Apple hat soeben einen überarbeiteten iMac vorgestellt. Die neuen iMacs besitzen schnellere Prozessoren mit bis zu 3.06 Gigahertz Taktrate sowie optional eine Nvidia-GeForce-8800-GS-Grafik. Besonders erfreulich: Apple hat die Preise in der Schweiz gesenkt, das günstigste Modell ist bereits für CHF 1’499.- erhältlich.

Zum ersten Mal verbaut Apple einen Core-2-Duo-Chip der Penryn-Generation in die iMacs. Dieser bietet 6 Megabyte Cachespeicher und einen schnelleren Frontsidebus mit 1066 Megahertz. Wie bisher bietet Apple den iMac in vier Modellen an. Die Taktraten liegen nun bei 2.4, 2.66, 2.8 und 3.06 Gigahertz, beim Vorgänger waren es 2.0 bis 2.8 GHz. Das High-End-Modell besitzt eine Nvidia-Grafikkarte mit 512 Megabyte Speicher, optional lässt sich auch das günstigere der beiden 24-Zoll-Modelle mit dieser Grafikkarte bestellen. An der übrigen Ausstattung nahm Apple keine grossen Veränderungen vor. Zu erwähnen ist einzig die Verdoppelung des Arbeitsspeichers auf zwei Gigabyte in den drei grösseren Modellen.

Apple nutzte die Produktaktualisierung, um die Schweizer Preise zumindest ein wenig an die aktuellen Dollarkurse anzupassen. Die neuen iMacs kosten je nach Modell CHF 1’499.-, 1’799.-, 2’199.- oder 2’679.- und liegen damit zwischen 250.- und 320.- Franken unter den bisherigen Preisen.

«Das umwerfend schöne Aluminium-Glas-Design des iMac ist der absolute Renner bei unseren Kunden und nur einer der Gründe, warum der Anteil der Macs 3,5mal schneller wächst als der PC-Gesamtmarkt,» sagt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. «Mit den aktuellen Intel-Prozessoren, einer neuen, schnelleren Grafik-Option und mehr Arbeitsspeicher haben die Kunden jetzt noch mehr Gründe ihren iMac zu lieben.»

Die neue iMac-Serie ist ab sofort über den Apple Store (Affiliate-Link), in den Apple Retail Stores und dem Apple Fachhandel erhältlich

Von dae
Veröffentlicht am

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