Adobe in den roten Zahlen

Nicht alle Konzerne der IT-Branche meistern die Zeiten der Wirtschaftskrise so gut wie Apple, Google und Co. Adobe zum Beispiel ist in die roten Zahlen gerutscht: Im vierten Fiskalquartal 2009 verbuchte Adobe ein Verlust von 32 Millionen US-Dollar. Der Umsatz des Photoshop-Machers fiel auf dem zum 27. November beendeten Quartal um 17 Prozent auf 757.3 Millionen US-Dollar. Für das gesamte Fiskaljahr 2009 resultiert daraus ein um 56 Prozent kleinerer Gewinn (386 Millionen US-Dollar) und ein um 18 Prozent geringerer Umsatz von 2.946 Milliarden US-Dollar.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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6 Kommentare

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Kommentar von comfreak

Der Flash Player läuft nur auf Windows (effizient genug) und die Adobe Software nur auf Macs, die nicht zwischen Groß-/Kleinschreibung unterscheiden. Und dann der horrende Preis, den man sich nur in der Studentversion leisten kann. Kein Wunder also, dass die in den roten Zahlen stehen, man muss schließlich auch was fürs Geld tun. :-) Da lob ich mir Open-Source bzw. die Leute, die diese machen..

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