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Apple-Aktienskandal: Es kommt Bewegung in die Sache
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In die Geschichte rund um die rückdatierten Aktionoptionen kommt Bewegung. Einer Meldung der amerikanischen Zeitung Wall Street Journal zufolge konnte Fred Anderson, Apples ehemaliger Finanzchef, mit der US-Börsenaufsicht SEC eine Einigung erzielen. Anderson verzichtet auf Gewinne aus den Aktienoptionen in der Höhe von 3.5 Millionen Dollar und zahlt zudem ein Bussgeld von 150’000 Dollar. Als Gegenleistung verzichtet die Börsenaufsicht auf weitere Ermittlungen gegen Anderson.
Anders verhält es sich im Falle der ehemaligen Apple-Justitiarin Nancy Heinen. Ihr wird vorgeworfen, Protokolle von Aufsichtsratssitzungen gefälscht zu haben. Berichten zufolge werde die SEC im Verlaufe der kommenden Tage rechtliche Schritte gegen Heinen einleiten. Unabhängig von der SEC wird der Fall weiterhin von der Bundesstaatsanwaltschaft untersucht, die auch strafrechtliche Schritte einleiten kann. Wie Mercury News in einem Artikel betont, ist allerdings nicht damit zu rechnen, dass auch Steve Jobs mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen habe.
Von dae
Veröffentlicht am