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Apple führt neue MacBook-Pro-Modelle ein

Nach langer Wartezeit hat Apple heute neue MacBook-Pro-Modelle eingeführt. Apples Notebook-Familie für professionelle Anwender kommt in insgesamt sechs Ausführungen daher. Den Einstieg bilden zwei 13-Zoll-Modelle mit 2.4 respektive 2.66 Gigahertz schnellen Core-2-Duo-Prozessoren. Beide Modelle besitzen 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine Grafik des Typs NVIDIA GeForce 320. Apple gibt eine Batterielaufzeit von zehn Stunden an. In den Ausführungen mit 15-Zoll-Display setzt Apple erstmals einen Prozessor des Typs Core i5 beziehungsweise Core i7 ein mit Taktfrequenzen zwischen 2.4 und 2.66 Gigahertz ein, welcher den Mobil-Macs einen ordentlichen Leistungsschub verleihen dürfte.

MacBook Pros

Apple führt neue MacBook-Pro-Modelle ein (Apple Store)

Das neue MacBook Pro ist im Inneren so hochentwickelt wie sein Äusseres beeindruckt … Mit schnelleren Prozessoren, erstaunlicher Grafik und bis zu drei Stunden mehr Batterielaufzeit liefert das neue MacBook Pro sowohl Leistung als auch Effizienz.

Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple

Erstmals kann das MacBook Pro automatisch zwischen zwei Grafikchips umschalten. Sämtliche 15- und 17-Zoll-Modelle verfügen über eine integrierte Intel-HD-Grafik und zusätzlich über einen NVIDIA-GeForce-GT-330M-Grafikprozessor mit 256 bzw. 512 Megabyte Videospeicher. Die Geräte mit Core-i-Prozessoren besitzen eine Laufzeit von acht bis neun Stunden. Zudem können optional statt einer SATA-HD neu auch SSD (Solid State Disc) mit 128, 256 oder 512 GB Speicherplatz verbaut werden.

Für das günstigste MacBook-Pro-Modell mit 13-Zoll-Display verlangt Apple CHF 1’499.- (Affiliate-Link). Der Einstiegspreis für die 15-Zoll-Modelle beträgt CHF 2’299.-.

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Von dae
Veröffentlicht am

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15 Kommentare

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Kommentar von sash

@JronMasteR Ehrlich gesagt kann ich auf die höheren Auflösung verzichten. Will ja nicht alles mit der Lupe suchen müssen. Aber dass ich dazu gezwungen werde, wenn ich keinen Glossy-Screen will, ist unschön. Habe auch bei meinem jetzigen MBP 65 Franken Aufpreis bezahlt für die Matt-Option. Wäre mir zwar lieber, ich hätte zum gleichen Preis die freie Wahl, aber das ist es mir Wert. Jetzt aber nochmals 130 Franken draufzahlen für eine Option, die ich gar nicht möchte? Kann doch nicht so schwierig sein, die matte Version bei beiden Auflösungen anzubieten.

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Kommentar von JronMasteR

@sash Nee, sollte wirklich nicht schwer sein dies bei beiden Auflösungen anzubieten. Wenn der hochauflösende Bildschirm Standard wäre, dann würde die Matt Option nur 65.- kosten, und wenn dir die Darstellung zu klein wäre, könntest du ja die Auflösung problemlos anpassen. Vermutlich verkauft sich die Matt Option besser als Apple angenommen hat, und hat somit einen Weg gesucht etwas mehr daran zu verdienen.

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