Vorreservation des iPhone 3G bei Interdiscount gegen CHF 100.-

Interdiscount informiert via Newsletter: «Lassen Sie den Andrang am Tag X gelassen auf sich zukommen und sichern Sie sich bereits heute ein Exemplar des exklusiven Kulthandys von Apple. In all unseren 196 Verkaufsstellen nehmen wir Ihre Reservationen gegen eine Anzahlung von CHF 100.- entgegen.»
Bei der Swisscom werden offiziell keine Reservationen angenommen, jedoch wurden vereinzelt solche angenommen und nun wieder gecancelt, wie in den Kommentaren zum Swisscom-iPhone-Abo-Artikel zu lesen ist. Wie wir erfahren haben, sollen am 11. Juli 100’000 iPhones in der Schweiz zur Verfügung stehen. Neben allen Swisscom- (inkl. PhoneHouse) und Orange-Shops soll das neue iPhone 3G auch bei Apple Händlern wie Data Quest, Letec, Heiniger, MediaMarkt und Interdiscount erhältlich sein. Interdiscount warnt - trotz möglicher iPhone-Reservation: «Nichts wie los zu Interdiscount, denn es hät solang’s hät!»

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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29 Kommentare

Kommentar von dave76

In Frankreich wurden im 1. Monat ca. 70’000 Stück verkauft und Frankreich hat ca. 60 mio. Einwohner. Denke mal dass somit 100’000 Stück (falls die Zahl stimmt) für den 1. Tag und 7mio Einwohner reichen. Nicht zu vergessen ist, dass bereits ca. 40’000 Einwohner ein iPhone 2G haben. Die werden sicher nicht alle gleich wieder zu Swisscom oder Orange rennen..

Profilfoto von nojetlag

Kommentar von nojetlag

Also bevor ich eines bei Swisscom kaufe, verzichte ich lieber. Lass mir nicht gerne das Fell ueber die Ohren ziehen. Der groesste Joke bei der Sache ist das Schlotterli angeblich ein grosser Apple Fan ist. Wenn er sich mit der Sachlage mal wirklich befasst haette waere er wohl nie auf 100 MB Datalimit gekommen. Das ist wie beim Schweineladen, die singen auch immer “Ich bin doch nicht bloed, aber verkaufen die Leute gleichzeitig mit 80% Ihrer Preise fuer bloed”

Profilfoto von nojetlag

Kommentar von nojetlag

@dave76

Nichtmals das mittlerweile hab ich wieder so ne Wolle auf Swisscom, dass ich denen nichtmals das Geld gebe, eher bei Orange oder gleich im Ausland dann. Und bei der erst besten Gelegenheit werde ich meinen Swisscom Basisanschluss auch noch kappen. Jeder Franken an diese Bande ist einfach zuviel, vor allem wenn man beruecksichtigt, dass deren ganze urspruengliche Infrastruktur mit Steuergeldern finanziert wurde. Und zum Dank ziehen Sie die Leute seit Jahrzehnten ueber den Tisch und wissen nachher nichtmals was sie mit der ganzen Kohle anfangen sollen. grrrrrhhh

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