Wochenrückblick Retrospectiva 2011-35
In der «Retrospectiva» werfen wir jedes Wochenende einen Blick zurück auf die vergangene Woche. Wir fassen News zusammen, die es nicht in einen eigenen Artikel geschafft haben. Aktuell präsentieren wir euch die «Retrospectiva» in einer etwas kürzeren Form — bald folgt dann wieder die gewohnt ausführliche Version.
Adobe veröffentlicht PDF-Tool für iOS
Adobe hat diese Woche mit «CreatePDF» eine iOS-App veröffentlicht, mit der auf dem iPhone, iPod touch oder iPad PDFs erstellt werden können. Die App öffnet Dateien von Word, Excel, PowerPoint, Ilustrator, Photoshop, JPEGs, BMPs, PNGs, GIFs und TIFFs und kann diese in PDFs umwandeln. «CreatePDF» ist als Univeral-App (d.h. für iPhone und iPad) im iOS App Store für CHF 10.— erhältlich.
Eric Schmidt lobt Steve Jobs
Googles Chairman Eric Schmidt lobt Steve Jobs über alle Töne: «Steve Jobs gave the best performance by a CEO in 50, maybe 100 years».
Steve Jobs und das «Geld spenden»
In den USA gehört Spenden bei der Prominenz zum guten Ton. Von Jobs und Apple hört man jedoch sehr selten oder nie etwas von Spenden und/oder Philanthropie. Diesem Thema hat sich die New York Times diese Woche angenommen — der Tagi hat den Artikel zusammengefasst.
Im Artikel ist davon die Rede, dass von Steve Jobs kaum Spenden bekannt sind, während andere Firmen-Chefs und Prominente aus den USA zum Teil mächtig angeben mit ihrer Philanthropie. Nun hat sich Bono von U2 in einem Brief bei der New York Times gemeldet und berichtigt: Steve Jobs habe sehr vieles geleistet. Apple sei mit ihren (RED)-Editionen der iPods der grösste Unterstützer dieser Anti-AIDS-Kampagne.
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Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am
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