Apple MacBook Pro 15-Zoll 1.83 GHz Intel Core Duo

Nur selten sorgte ein Profi-Notebook für so viel Furore wie das MacBook Pro. Es ist der erste Mac-basierte Mobilcomputer mit Intel-Prozessor. Obwohl das MacBook Pro als erstes Mac-Notebook seit langem auch leistungsmässig in der vordersten Liga der Mobilcomputer mitspielen kann, ist das Gerät in der Mac-Gemeinde nicht unumstritten.

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Im letzten Juni kündigte Apple an, die hauseigene Rechnerpalette ab Sommer 2006 mit Chips von Intel auszurüsten. Apple begründete diesen oft kritisierten Schritt mit den guten Perspektiven, welche die Roadmap von Intel biete. Insbesondere bei den PowerBooks war Apple mehr und mehr in Erklärungsnot geraten, als der G4-Chip gegen die PC-Konkurrenz mit Centrino-Technologie immer weiter in Rücklage geriet und ein G5-PowerBook noch immer in weiter Ferne schien.

Apples Antwort auf sämtliche Kritiker und Zweifler hört auf den Namen MacBook Pro. Das Paradepferd der aktuellen Mac-Palette kam ein halbes Jahr früher auf den Markt als erwartet. In der Tat glänzt das MacBook Pro mit erstklassigen technischen Werten: Im Innern werkelt ein topaktueller Core-Duo-Chip. Für die Grafikpower sorgt ein ATI-Prozessor des Typs Mobility Radeon X1600.

Für unseren Test verwendeten wir ein Gerät der günstigsten Konfiguration mit folgender Grundausstattung:

     
  • Prozessor: 1.83 GHz Intel Core Duo
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  • Arbeitsspeicher: 512 MB 667 MHz DDR2 SDRAM (PC2-5300), aufrüstbar auf 2 GB
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  • Display: 15.4-Zoll Breitbilddisplay mit 1440 x 900 Pixel Auflösung
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  • Festplatte: 80 GB Serial ATA, 5’400 U/min
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  • Grafik: ATI Mobility Radeon X1600, 128 MB GDDR3 SDRAM
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  • Optisches Laufwerk: 4x SuperDrive
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  • Anschlüsse: Dual-Link-DVI, Gigabit-Ethernet, USB 2, FireWire 400, kombinierter optisch-digitaler Audioeingang, kombinierter optisch-digitaler Audioausgang/Kopfhöreranschluss, MagSafe-Stromanschluss
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  • Weitere Ausstattungsmerkmale: AirPort Extreme, Bluetooth 2.0, ExpressCard/34 Steckplatz, integrierte iSight-Kamera, Sudden Motion Sensor, beleuchtete Tastatur, Umgebungslichtsensor, Trackpad mit Blätterfunktion
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  • Akku und Netzteil: 85-W-Netzteil, Lithium-Polymer-Batterie mit 60 Wattstunden
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  • Abmessungen und Gewicht: 35.7 x 24.3 x 2.59 cm, 2.54 kg

Beigelegt sind ein DVI-VGA-Adapter, die Apple Remote sowie natürlich das Netzteil, welches ziemlich gross ausgefallen ist. Verpackt ist das MacBook Pro in einer kompakten schwarzen Kartonschachtel. Die Software befindet sich zusammen mit dem Benutzerhandbuch in einer kleinen quadratischen Box, die stark an die Verpackung von iLife ‘06 erinnert.  Neben Mac OS X befindet sich auf den beiden Software-DVDs auch eine komplette iLife-Installation sowie die vom iMac her bekannte Front-Row-Software

Der erste Eindruck

Äusserlich erinnert das MacBook Pro stark an seine PowerBook-Vorgänger. Das Gerät ist fast durchweg in Silber gehalten, Tastatur und Trackpad inbegriffen. Die Anschlüsse befinden sich an den beiden Gehäuseseiten, Lüftungsschlitze gibt es lediglich auf der Rückseite. Links und rechts von der Tastatur sind die Lautsprecher sichtbar, auf der Frontseite sieht man das DVD-Laufwerk. Die markantesten Änderungen gegenüber den Alu-PowerBooks stellen - neben den veränderten Anschlüssen - das deutlich verbreiterte Trackpad sowie die in den Alurahmen oberhalb des Displays verbaute iSight dar.  Hinzu kommt, dass das MacBook Pro merklich breiter als das 15-Zoll-PowerBook ist und somit in viele für das PowerBook dimensionierte Taschen nicht mehr reinpasst.

Ohne Zweifel ist das MacBook Pro eines der elegantesten Notebooks auf dem Markt. Aus jedem Betrachtungswinkel sieht es hervorragend aus. Auch die Verarbeitungsqualität stimmt. Das Gehäuse vermittelt einen robusten Eindruck und wirkt ziemlich verwindungssteif. Der Deckel schliesst schön, ohne im geschlossenen Zustand vorzustehen. Zwischen den Aluflächen und den Kunststoffeinfassungen ist jeweils ein dünner Spalt sichtbar, was aber nicht wirklich stört und vermutlich hilft, allfällige Spannungen in der Gehäusekonstruktion zu vermeiden. Der einzige Kritikpunkt, den man anbringen kann, ist die Befestigung des Akkus. Dieser wackelt leicht und lässt sich ein wenig hineindrücken.
Einen guten ersten Eindruck hinterlässt die Tastatur. Das Schreibgefühl ist - für eine Notebook-Tastatur - ziemlich gut. Auch das Trackpad überzeugt. In der Breite ist es deutlich gewachsen, es ist nun etwas breiter als die darüber liegende Leertaste.

Eine pfiffige Idee stellt der MagSafe-Stromstecker dar. Die Verbindung zwischen dem Stromkabel und dem Notebook wird durch Magnete und nicht durch eine mechanische Befestigung hergestellt. Dadurch löst sich der Stecker bei starkem Zug automatisch vom MacBook Pro. Stolpert jemand über das Netzkabel, wird nicht wie bei anderen Geräten das ganze Notebook mitgerissen.

Das Buch im Einsatz

Rein äusserlich unterscheidet sich das MacBook Pro nur in Details von seinen PowerBook-Vorgängern. Doch wenn man das MacBook Pro einschaltet, ändert sich dies schlagartig. Vom ersten Augenblick an spürt man die Kraft des Core-Duo-Chips, welcher den G4 in jeder Hinsicht in den Schatten stellt. Mac OS X rennt auf dem MacBook Pro. Selbst Dual-G5-Macs müssen sich warm anziehen, um im Vergleich bestehen zu können.
Brilliant ist auch das Display, welches gegenüber der letzten PowerBook-Generation um 0.2 Zoll in der Diagonale angewachsen ist. Mit einer Auflösung von 110 dpi bietet das Display viel Platz für Fenster und Paletten, ohne dass dabei die GUI-Elemente zu klein dargestellt werden. Verglichen mit den bisher von Apple verbauten Panels besticht das Display des MacBook Pro vor allem durch sehr hohe Helligkeits- und Kontrastwerte. Auch wenn viel Licht auf das Gerät fällt, ist das Display noch gut ablesbar. Die Farbdarstellung ist wie gewohnt sehr gut, allerdings stark winkelabhängig.

Als vor mehr als drei Jahren die ersten PowerBooks im Alu-Design erschienen, sorgte vor allem ein Feature allseits für grosses Staunen: Die Tastaturbeleuchtung. Apple hat diese Funktion auch in das MacBook Pro integriert. Ein Sensor registriert laufend das einfallende Umgebungslicht. Arbeitet man in einem dunklen Raum, wird die Tastatur von unten her mit einem weissen Licht beleuchtet, so dass die Beschriftung stets gut lesbar ist. Die Helligkeit der Beleuchtung lässt sich mit den Funktionstasten einstellen. Auf Wunsch wird auch die Bildschirmhelligkeit automatisch an die Lichtverhältnisse angepasst.

Ein komplett neues Feature stellt die verbaute iSight dar. Obwohl die Kamera extrem winzig ausgefallen ist, kann sie mit der Bildqualität der originalen iSight-Kamera mithalten. Sie liefert Bilder in der Webcam-typischen Auflösung von 640 x 480 Pixeln. Ist die Kamera aktiv, zeigt dies eine grüne LED rechts von der iSight an. Natürlich liefert Apple auch den digitalen Blitzkasten namens Photo Booth mit, mit dem sich mit Effekten gespickte Schnappschüsse erstellen lassen. Obwohl die integrierte iSight in manchen Fällen eine nützliche Spielerei sein mag, ist die Frage berechtigt, ob es wirklich nötig ist, ein Profi-Notebook damit auszustatten. Denn überall dort, wo Handykameras verboten sind - beispielsweise in Regierungsgebäuden - wird auch das MacBook Pro nicht willkommen sein.

Zwischen den Zeilen

Trotz aller Euphorie über die Performance und die Features des MacBook Pro darf eines nicht vergessen werden: Im mobilen Alltag sind häufig andere Werte gefragt. Dazu zählen vor allem eine niedrige Geräuschentwicklung sowie eine möglichst hohe Akkulaufzeit.

In der Prä-Centrino-Ära waren Mac-Notebooks für ihre verglichen mit der PC-Konkurrenz überlegene Laufzeit bekannt. Davon ist heutzutage nichts mehr zu sehen. Das liegt aber nicht in erster Linie daran, dass Apple-Geräten immer schneller der Saft ausgeht, sondern dass PC-Notebooks dank moderner Mobilprozessoren immer länger ohne Kontakt zur Steckdose auskommen. So verwundert es kaum, dass die Akkulaufzeit des MacBook Pro vergleichbar mit derjenigen von Konkurrenzprodukten ist. Unter Volllast nimmt das mobile Vergnügen nach rund 2.5 Stunden ein Ende. Angesichts des hellen Displays und des Dual-Core-Prozessors ist das ein beachtlicher Wert. Geht man sorgsam mit der Leistung um, sind Laufzeiten von vier bis fünf Stunden möglich.

Für viel Diskussionsstoff sorgte die Geräuschentwicklung des MacBook Pro. Einige Käufer beschwerten sich über ein nervtötendes Fiepen, auch von lautem Rauschen und Surren bei tiefer Displayhelligkeit war die Rede.
Als erstes möchten wir festhalten, dass das MacBook Pro kein absolut geräuschloses Notebook ist. Dennoch treffen die meisten Kritikpunkte nicht zu. Im Wesentlichen gibt es drei Komponenten, die Geräusche erzeugen: Der Lüfter, die Festplatte und das DVD-Laufwerk. Die Festplatte ist zwar nicht laut, aber bei starken Zugriffen gut hörbar - wie bei jedem anderen Computer auch. Deutlich lauter ist das DVD-Laufwerk, wenn es mit voller Drehzahl zu Werke geht. Aber auch das ist nicht unüblich und vor allem nicht vermeidbar. Bleibt noch der Lüfter: Dieser läuft, insbesondere im Netzbetrieb, fast ununterbrochen, ist aber wirklich leise. Das Rauschen des Lüfters ist nur in einer absolut geräuschlosen Umgebung hörbar und stört überhaupt nicht. Das Geräusch ist so leise, dass man es bereits aus einer Entfernung von rund einem halben Meter nicht mehr wahrnimmt.
Doch was ist mit dem Fiepen? Nach einigen Tagen im Gebrauch kann man festhalten, dass das Fiepgeräusch tatsächlich existiert. Es ist ein leiser, hochfrequentiger Ton, der nur dann - und auch dann nicht immer - auftritt, wenn das Notebook mit dem Akku betrieben wird und keine CPU-Auslastung erfolgt. Dennoch ist das Theater um dieses Geräusch nicht nachvollziehbar. Wenn man weiss, dass das Geräusch existiert, dann lässt es sich zwar reproduzieren, während dem Arbeiten habe ich das Fiepen aber noch nie wahrgenommen.

Leider wird das MacBook Pro im Betrieb ziemlich warm. Insbesondere unter starker Last sowie beim Aufladen des Akkus erhitzt sich das Aluminiumkleid stark. Gut spürbar ist die Hitze seitlich von sowie oberhalb der Tastatur. Am wärmsten wird die Unterseite. Hinter dem Akku wird die Aussenhaut des MacBook Pro zeitweise richtiggehend heiss. Apple macht sich die Wärmeleiteigenschaften von Aluminium zu nutze und verwendet das Gehäuse als passiven Kühlkörper. Das funktioniert prinzipiell gut, ein bisschen weniger Hitze an der Unterseite hätte aber nicht geschadet. Bei aller Kritik muss aber auch erwähnt werden, dass sich die Handauflageflächen glücklicherweise kaum erwärmen und dass das gesamte Gehäuse sehr schnell abkühlt, sobald die Rechenbeanspruchung sinkt.

Die entscheidende Frage

Kein Mensch wird sich das MacBook Pro nur wegen der eingebauten iSight oder dem MagSafe-Anschluss kaufen. In erster Linie muss das MacBook Pro in Sachen Performance überzeugen. Mit dem MacBook Pro muss Apple den Beweis erbringen, dass der Wechsel auf die Intel-Architektur richtig war.

Der erste Moment, bei dem man den Speed des MacBook Pro spürt, ist er Startvorgang. Zwischen dem Erklingen des Startsounds und dem Erscheinen des Anmeldefensters vergeht lediglich eine halbe Minute. Mac OS X läuft extrem flüssig - deutlich flüssiger als auf einem Power Mac G5 Dual 1.8 GHz. Programme wie Safari oder Mail starten, bevor das Icon im Dock einen halben Hüpfer geschafft hat. Auch das Vergrössern von Fenstern oder Scrollen durch grosse Dokumente geht flüssig von statten.
Obwohl Apple seine Software in Zukunft sicher noch besser an die Intel-Architektur anpassen wird, bewegt sich das MacBook Pro schon jetzt in einer ganz anderen Liga als die schnellsten je gebauten PowerBooks. Das Scrollen durch die iPhoto-Bibliothek ist sehr schnell und flüssig, das gleiche gilt für die Echtzeit-Zoomfunktion. Auch die PDF-Darstellung in der Vorschau läuft rasend schnell. HD-Video in der vollen 1080p-Auflösung lässt sich ruckelrei wiedergeben. Dank den zwei Rechenkernen läuft das System auch dann noch flüssig, wenn leistungshungrige Prozesse im Hintergrund aktiv sind.

Um in den Genuss der wahren Performance des MacBook Pro zu gelangen, kommt man um eine Aufstockung des Arbeitsspeichers nicht herum. Apple verbaut ab Werk ledigich 512 respektive 1024 Megabyte. In beiden Fällen ist die Aufstockung um ein zusätzliches Gigabyte Pflicht. Wie von Notebooks aus dem Hause Apple gewohnt, lässt sich der Arbeitsspeicher leicht aufrüsten. Das Herausnehmen des Akkus und das Entfernen der darunter liegenden Abdeckung durch das Lösen von drei Schrauben fördert die beiden RAM-Bänke zu Tage.

Auch wenn die Liste der nativen Applikationen für Intel-Macs von Tag zu Tag länger wird, kommt man nicht darum herum, hin und wieder auf Rosetta zurückzugreifen. Programme, die unter Rosetta laufen, arbeiten deutlich zäher als ihre nativen Geschwister. Insbesondere der Startvorgang der Rosetta-Applikationen zieht sich häufig in die Länge. Word 2004 gönnt sich beim ersten Start rund zehn Hüpfer. Anschliessend läuft es aber recht flüssig. Wichtig ist auch beim Gebrauch von Rosetta, dass genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Um die Geschwindigkeit von Rosetta zu beurteilen, verglichen wir das MacBook Pro mit einem Power Mac G4 mit 733 Megahertz und 896 MB RAM. Die Resultate fielen gemischt aus. So liefen gewisse Photoshop-Filter auf dem MacBook Pro mehr als fünf Mal schneller als auf dem G4-Mac, bei gewissen Operationen war aber kaum ein Geschwindigkeitsunterschied zu spüren. Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei einigen älteren Games ab, die wir unter Rosetta testeten. Einige liefen richtig gut und rund drei bis fünf Mal schneller als auf dem Power Mac, bei anderen war hingegen nur eine minimale Verbesserung erkennbar. Unter dem Strich bleibt die Erkenntnis, dass Rosetta fast alle alten Applikationen fehlerfrei ausführt. Die Geschwindigkeit schwankt stark, reich aber für einfache Aufgaben aus.

Es ist klar, dass ein Mobilcomputer im Vergleich mit Desktop-Rechnern in einigen Bereichen prinzipbedingte Geschwindigkeitsdefizite aufweist. Dies ist auch beim MacBook Pro der Fall. Wenn ein Programm vor allem die Festplatte stark beansprucht, sinkt die Performance merklich. Auch das DVD-Laufwerk ist recht langsam. Die vierfache Brenngeschwindigkeit haut heutzutage niemanden mehr vom Hocker. Zudem kann das Laufwerk keine Dual-Layer-Medien beschreiben. Hier zahlt man den Tribut für die kompakte Bauweise des MacBook Pro. Apple verbaut ein Laufwerk mit einer Bauhöhe von lediglich neun Millimetern. Laufwerke dieser Bauart bieten generell nur eine begrenzte Geschwindigkeit.

Trotz langsamen Laufwerken und den vielen nicht nativen Programmen merkt man bei der Arbeit mit dem MacBook Pro häufig nicht, dass man vor einem Notebook sitzt. Der Haupt- und der Grafikprozessor des MacBook Pro deklassieren sämtliche G4-Macs und somit sämtliche bisherigen Apple-Mobilcomputer deutlich.

Das letzte Kapitel

Es ist keine leichte Aufgabe, dem MacBook Pro eine faire Bewertung zuzuweisen. Das MacBook Pro bietet unglaublich vieles: Viele Anschlüsse, viel hochwertige Software, ein erstklassiges Display, eine iSight, Front Row, eine gute Tastatur, den innovativen MagSafe-Stecker, eine ordentliche Verarbeitungsqualität und nicht zuletzt eine sehr gute Rechenleistung. All das ist verpackt in einem eleganten und kompakten Gehäuse.
Trotzdem ist es kein perfektes Notebook. 512 MB Speicher, 80 Gigabyte Festplattenkapazität und ein 4x-SuperDrive sind für ein Gerät der 3’000-Franken-Klasse wenig überzeugend. Hinzu kommt die hohe Hitzeentwicklung.

Das MacBook Pro erhält von uns 4.5 Sterne. Es ist nicht völlig perfekt, aber mit seiner gelungenen Kombination aus Performance, Komfort und Eleganz bietet das MacBook Pro ein Notebook-Erlebnis, mit dem es jedes Konkurrenzprodukt aussticht.
Apples Entscheidung, dem PowerPC den Rücken zuzukehren, ist nach dem Test des MacBook Pro gut nachvollziehbar. Den «Kraftbüchern», welche ihrem Namen seit Jahren nicht mehr gerecht wurden, muss man definitiv keine Träne nachweinen.

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