iPhone 14

Bei der diesjährigen iPhone-Generation die grossen Neuerungen abbekommen hat die Pro-Linie. Das iPhone 14 kann ebenfalls Neuerungen aufweisen, deren Anzahl ist aber eher klein. Wie sehr unterscheidet sich die neue Generation wirklich von seinem Vorgänger und wie schlägt sich das «normale» iPhone im Alltag? Unser Testbericht zum iPhone 14.

Stefan Rechsteiner

Inhaltsverzeichnis

  1. Same same, but different

  2. Gleicher Chip wie letztjähriges Pro

  3. Kein iPhone mini, dafür wieder ein iPhone Plus

  4. Kein SIM-Schacht (… in den USA)

  5. Separates Rückseiten-Glas

  6. Lautsprecher gewohnt gut

  7. Display mit 60 Hz

  8. Bessere Kameras

  9. Auto-Unfall-Erkennung und Satelliten-SOS

  10. Batterielaufzeit

  11. Kaufempfehlung

  12. Fazit zum iPhone 14

Same same, but different

Äusserlich ist das neue iPhone 14 kaum vom iPhone 13 zu unterscheiden – mal abgesehen von den neuen Farben beim Gehäuse. Innen haben sich zwar einige Dinge getan, aber nüchtern betrachtet gibts beim iPhone 14 gegenüber dem 13 nur drei wirklich grössere Neuerungen: 1. Die Kamera ist ein wenig besser. 2. Ein potenterer Bewegungssensor ermöglicht «Crash Detection». 3. Via Satelliten-Verbindung können im Notfall SOS-Signale ausgesendet werden. Im Grossen und Ganzen hat es sich damit bereits mit den Neuerungen beim iPhone 14.

Gleicher Chip wie letztjähriges Pro

Den im iPhone 14 verbauten «A15 Bionic» gab es bereits im iPhone 13. Apple verbaut im neuen «normalen» iPhone aber immerhin die bei der Grafik um einen Kern potentere Variante des A15. Diesen gab es letztes Jahr nur im iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max. Der Performance-Gewinn gegenüber dem letztjährigen iPhone 13 fällt beim iPhone 14 also eher klein aus.

Übersicht Benchmarks mit «Geekbench 5»
Modell Single-Core (CPU) Multi-Core (CPU) Compute (GPU)
iPhone 11 1335 3401 7312
iPhone 11 Pro Max 1332 3470 7488
iPhone 12 mini 1592 4115 9326
iPhone 12 1602 4143 9349
iPhone 12 Pro 1600 4000 9334
iPhone 12 Pro Max 1616 4230 9482
iPhone 13 mini 1726 4217 11007
iPhone 13 Pro Max 1716 4752 13950
iPhone 14 1714 4057 12789

Es ist dies das erste Mal, dass Apple bei einer neuen iPhone-Generation den Chip vom letzten Jahr verbaut. Geschuldet ist dies womöglich mit der weltweiten Chip-Knappheit. Ein wirklicher Verlust für iPhone-14-nutzende Personen ist dies aber nicht, denn der letztjährige A15 ist ein wahrlich potenter Chip. Der A15 erledigt alle Aufgaben, die man ihm vorgibt, mit Bravour. Und die Konkurrenz versucht nach wie vor jedes Jahr aufs neue auf noch ältere Chips von Apple aufzuschliessen.

Kein iPhone mini, dafür wieder ein iPhone Plus

Zwei Jahre lang beglückte Apple Fans von keinen iPhone-Modellen: Der Mac-Hersteller lieferte ihnen zuerst mit dem etwas limitierten iPhone 12 mini und dann mit dem genialen iPhone 13 mini reichlich Grund zur Freude. Damit ist nun vorerst wieder Schluss. Von der diesjährigen iPhone-Generation gibt es keine Mini-Variante – ein iPhone 14 mini gibt es nicht.

Stattdessen bietet Apple bei der neuen iPhone-Generation (wie früher schon mal) auch bei den Nicht-Pro-Modellen wieder ein übergrosses Modell an – das 6.7-Zoll grosse «iPhone 14 Plus». Dieses grössere Modell erscheint erst Anfang Oktober und ist deshalb noch nicht Teil dieses Testberichts.

Kein SIM-Schacht (… in den USA)

iPhone-Kaufende in den USA erhalten das neue iPhone 14 ohne die Möglichkeit, das Apple-Smartphone mit einer physischen SIM-Karte zu benutzen. Den SIM-Schacht gibt es bei den US-Modellen der neuen iPhone-14-Familie schlicht nicht mehr.

Es ist dies (in den USA) übrigens auch der augenfälligste Unterschied zwischen dem iPhone 13 und dem iPhone 14, die sich sonst wie erwähnt äusserlich abgesehen von minimal anderen Massen und Farben nicht unterscheiden.

Warum Apple diesen Schritt nur auf den US-Markt wagt, ist unklar – schliesslich setzt sich die eSIM auch auf dem alten Kontinent und andernorts längst durch. Dennoch könnte Apples radikales Weglassen des SIM-Slots iPhone-14-nutzenden Personen (vorerst nur aus den USA) bei Auslandreisen vor Probleme stellen. Eines Tages wird Apple aber auch bei neuen iPhone-Modellen hierzulande den SIM-Slot weglassen – es bleibt zu hoffen, dass sich eSIM dank Apples heutigen mutigen Schritt weltweit bis dann überall durchgesetzt hat.

Separates Rückseiten-Glas

Das iPhone-Aluminiumgehäuse und das Glas auf der Rückseite sind beim iPhone 14 erstmals seit Jahren wieder voneinander getrennt. Sie bilden also nicht mehr ein zusammenhängendes Gehäuse. Dadurch ergibt sich eine bessere Reparierbarkeit und auch eine effizientere Wärmeableitung. Einfacher zu reparieren heisst: Wenn das Glas auf der Rückseite des iPhone 14 bricht, muss dafür nicht mehr das ganze Gehäuse ausgetauscht werden – wodurch die Reparatur (ausserhalb der Garantie) der besitzenden Person auch günstiger zu stehen kommt.

(macprime/Stefan Rechsteiner)

Lautsprecher gewohnt gut

Bei den Boxen hat es bei der neuen Generation allem Anschein nach kein Update gegeben. Sie hören sich nach wie vor erstaunlich gut an. Die Lautsprecher sind weiterhin sehr potent für ein solch kompaktes Gerät.

Display mit 60 Hz

Der 6.1-Zoll grosse OLED-Bildschirm «Super Retina XDR Display» löst mit 2532 mal 1170 Pixel auf (460ppi) und bietet Unterstützung für den erweiterten P3-Farbraum, «TrueTone» und HDR-Inhalte nach «HDR10», «HLG» und «Dolby Vision». Es handelt sich um ein sehr gutes Display.

In einer Sache aber hinkt der Bildschirm des iPhone 14 der Konkurrenz – und den iPhone-Pro-Modellen – noch immer nach: Die Bildwiederholfrequenz beträgt weiterhin fixe 60 Hertz. Einer Durchschnittsperson fällt der Unterschied zu einem iPhone-Pro-Bildschirm, das dank «ProMotion» bis zu 120 Hz schnell ist, oder einem Konkurrenz-Gerät, mit teils noch höheren Raten, wohl kaum auf. Wer aber ein ebensolches Gerät mit schnellerem Bildschirm über eine längere Zeit benutzt hat, merkt den Unterschied sofort, wenn zurück auf einen Bildschirm mit fix 60 Hz gewechselt wird.

Wie schon das letztjährige 13 leuchtet auch das 14er im normalen Betrieb mit bis zu 800 cd/m² oder «Nits». Bei der Darstellung von HDR-Inhalten ist der Peak bei maximal 1200 cd/m² oder Nits. Das Display bietet als OLED ein theoretisches Kontrast-Verhältnis von 1 zu 2 Millionen.

Übrigens ist das Display des iPhone 14 mit dem gleichen «Ceramic Shield» ausgestattet wie das iPhone 13. Der Schutzlayer soll das Display vor Brüchen und Kratzern schützen.

Bessere Kameras

Der 12-Megapixel auflösende Sensor der Hauptkamera (die «1×»-Weitwinkel-Kamera) ist beim iPhone 14 grösser – die Pixel sind neu 1.9 µm gross. Die Blende öffnet neu bis ƒ/1.5 und ebenfalls verfügbar ist die «Sensor Shift»-Bildstabilisierung. All diese Neuerungen bei der Weitwinkel-Kamera zusammen mit einer Verbesserung der Bildverarbeitungs-Pipeline sorgen für eine bessere Leistung der Kamera vorrangig (aber nicht nur) in Umgebungen, wo es wenig Licht gibt oder wo schlechte Lichtverhältnisse herrschen.

(macprime/Stefan Rechsteiner)

Die angepasste Pipeline nennt Apple «Photonic Engine». Konkret wird dabei «Deep Fusion» noch früher während des Bild-Prozesses auf noch unkomprimierte Bilder angewendet – somit bleiben Apple zufolge «noch mehr Informationen und Details erhalten» und es können «mehr und hellere Farben» gerendert werden. Angewendet wird der Prozess bei jeder der drei Kameras des iPhone 14. Dem Mac-Hersteller zufolge sind so bei der Front-Kamera und bei der Ultra-Weitwinkel-Kamera («2×») «zweimal bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht» möglich. Bei der neuen Hauptkamera spricht Apple sogar von zweieinhalb-mal besseren Low-Light-Aufnahmen als noch beim iPhone 13.

Die grössere Blende, Sensor und Pixel sowie die «Photonic Engine» sorgen nicht nur bei schlechten Lichtverhältnissen für bessere Aufnahmen, sondern ermöglichen in allen Gegebenheiten klarere Details.

Der auf der Vorderseite integrierten FaceTime- aka TrueDepth-Kamera für Selfies hat Apple mit der iPhone-14-Generation endlich einen Auto-Fokus spendiert. Dieser revolutioniert die Selfie-Fotografie mit dem iPhone zwar nicht, aber auch dieser sorgt zusammen mit der «Photonic Engine» für bessere Bilder in herausfordernden Momenten.

Ebenfalls endlich ein Update vertragen würde beim normalen iPhone die Ultra-Weitwinkel-Kamera. Diese von vielen oft genutzte Kamera schneidet im Vergleich zu seiner Schwester in einem iPhone Pro schlicht schlecht ab. Apple täte gut daran, auch diese Kamera beim normalen iPhone endlich auf ein ähnliches Niveau wie bei den Pro zu hieven.

Beinahe nur eine kleine Randnotiz wert ist, dass der «True Tone»-Blitz ein kleines Update erhalten hat – der Flash ist neu um bis zu 10 Prozent heller.

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iPhone 13 mini (links) vs. iPhone 14: Oben skaliert ganzes Foto, aufgenommen mit der 0.5× «Ultra-Weitwinkel-Kamera», unten jeweils ein Crop mit der 100 % Original-Auflösung. (macprime/Stefan Rechsteiner)
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iPhone 13 mini (links) vs. iPhone 14: Oben skaliert ganzes Foto, aufgenommen mit der 0.5× «Ultra-Weitwinkel-Kamera», unten jeweils ein Crop mit der 100 % Original-Auflösung (macprime/Stefan Rechsteiner)

In diesen beiden Beispielen sind deutlich die besseren Details bei schlechten Lichtverhältnissen zu sehen – auch bei der Hardware-seitig nicht aktualisierten «0.5×»-Ultra-Weitwinkel-Kamera. «Photonic Engine» zeigt ihren Effekt.

Ebenfalls zu den Neuerungen der iPhone-14-Familie gehört der sogenannte «Action Mode». Es handelt sich dabei um eine abermals verbesserte Video-Stabilisierungstechnologie. Weltbewegend ist der neue Modus nicht, was aber nur daran liegt, dass die bisherige Video-Stabilisierung bei den iPhone schon hervorragend und sehr effektiv war. Natürlich aber sind weitere Verbesserungen immer willkommen.

Auto-Unfall-Erkennung und Satelliten-SOS

Anhand von ausgeklügelten Algorithmen und verbesserter Sensorik erkennt die iPhone-14-Familie (und die neuen Apple-Watch-Modelle) neu schwere Auto-Unfälle und kann in der Folge die Sanitäts-Dienste alarmieren und die persönlichen Notfallkontakte benachrichtigen.

Dank eines neuen und potenteren Beschleunigungs­sensors erkennt das iPhone neu extreme g-Kräfte wie abrupte Beschleunigungen oder Verlang­samungen von bis zu einem g-Faktor von 256. Der in der iPhone-14-Familie verbaute Gyrosensor «mit grossem Dynamik-Bereich» erkennt zudem, wenn ein Auto extrem die Richtung ändert. Das integrierte Barometer kann die Druck­änderungen im Innenraum eines Autos erkennen, die beim Auslösen von Airbags verursacht werden. Und das Mikrofon kann beim Fahren die extrem lauten Geräusche eines Zusammen­stosses erkennen.

Der, der Unfall-Erkennung zugrundeliegende Bewegungs-Algorithmus wurde gemäss Apple vom Team mithilfe von Crash-Tests mit Frontal‑, Heck‑ und Seiten­aufprall sowie Überschlag entwickelt. Ebenfalls eingeflossen in die Entwicklung seien öffentliche Unfall­daten. Auch mit deren Hilfe sei die neue Unfall­-Erkennung «so präzise wie möglich» gemacht worden. Apple spricht konkret von einer Million Stunden realer Fahr‑ und Unfall­daten, die dem iPhone (und den neuen Apple-Watch-Modellen) helfen sollen, Unfälle zu erkennen.

Der iPhone-14-Familie ist es ausserdem möglich, sich mit Satelliten zu verbinden und kleine Daten-Pakete über diese zu versenden. Die Funktion kann nur dann eingesetzt werden, wenn sich das iPhone in einem Gebiet ohne Mobilfunk-Netz befindet. Wenn Notrufe dann eigentlich nicht mehr möglich sind, kann sich das iPhone mit vorbeifliegenden Satelliten verbinden und über diese einen SOS-Notruf absetzen. Weiter ist es auch möglich, in Gebieten ohne Mobilfunk-Netz den eigenen Standort via «Find my (Wo ist?)»-App mit befreundeten Personen zu teilen.

Getestet haben wir die neue Auto-Unfall-Erkennung beim iPhone 14 nicht – das überlassen wir gerne anderen, mutigeren oder finanziell besser aufgestellten (YouTube?)Reviewern.

Der SOS-Notruf via Satellit wird erst im November – wahrscheinlich über ein iOS-16-Update – verfügbar gemacht und ist zum Start nur in den USA und Kanada verfügbar. In den ersten beiden Jahren bietet Apple die Nutzung des Sicherheitsdienstes dort kostenlos an.

Zwei Hauptneuerungen, bei denen man eigentlich hoffen muss, sie nie gebrauchen zu müssen!

Batterielaufzeit

Apple weist für das iPhone 14 eine Batterielaufzeit für «Video­wiedergabe» von bis zu 20 Stunden aus – das ist eine Stunde mehr als Apple noch dem iPhone 13 attestierte. Bei der Audiowiedergabe sind es statt 75 wie beim iPhone 13 neu beim iPhone 14 sogar 80 Stunden.

Beim iPhone 14 Plus sollen es übrigens bis zu 26 Stunden Video- und 100 Stunden Audiowiedergabe sein. Eine noch längere Video­wiedergabe schaffen nur die Pro-Max-Modelle.

Wer ein iPhone der 14er-Familie (14, 14 Plus, 14 Pro und 14 Pro Max) mit einem Netzteil mit mindestens 20 Watt Leistung an eine Stromquelle stöpselt, kann das Smartphone in nur einer halben Stunde bis zu 50 % aufladen.

In unseren Tests zeigt sich, dass Apple mit seinen ausgewiesenen Batterielaufzeiten einmal mehr Recht behält. Bei unserem Alltagstest nutzen wir das Gerät über den Tag verteilt ab und zu für Alltägliches – vom Mail-Abrufen und -Beantworten über Nachrichten-Empfangen und -Schreiben, Surfen im Internet, Instagram- und Twitter-Feed durchwühlen, Slack benutzen und in Apple Bücher einige Seiten lesen, bis hin zur Streaming-Wiedergabe von Video- und Audio-Inhalten abwechselnd über 5G, 4G/LTE oder nur 3G, sowie auch über Wi-Fi. Am Abend zeigte iOS 16 beim iPhone 14 noch 65 Prozent Akkulaufzeit an.

Selbstredend nagen Aktivitäten wie langes Filmen oder das Benutzen von rechenintensiven Apps oder Games und dergleichen überdurchschnittlich an der Batterielaufzeit. Auch wer die Display-Helligkeit ständig auf 100 Prozent festnagelt, leert den iPhone-Akku markant schneller als bei maximal 80 %.

Alles in allem ist die Akkulaufzeit des neuen iPhone 14 sehr zufriedenstellend.

Kaufempfehlung

Wer sich heuer kein iPhone Pro leisten will oder kann, dem steht mit dem iPhone 14 ein im Vergleich zwar nicht ganz so spannendes, aber dennoch sehr solides Smartphone zur Auswahl.

Die Menge an Neuerungen beim iPhone 14 gegenüber dem letztjährigen iPhone 13 ist sehr übersichtlich – und eine dieser Hauptneuerungen ist in unseren Breitengraden bis auf Weiteres nicht verfügbar (SOS-Notfall via Satellit startet im November nur in den USA und Kanada).

Da Apple auch das iPhone 13 (und das iPhone 13 mini) weiterhin im Sortiment behalten hat, stellt sich deshalb für iPhone-14-Interessierte die Möglichkeit, ein sehr ähnliches Gerät für einen günstigeren Preis zu erwerben. Da das iPhone 14 und das iPhone 13 über die gleiche Chip-Generation verfügt, könnten die beiden Geräte auch gleich lange noch von Apple mit Updates und neuen Funktionen in künftigen iOS-Versionen versorgt werden.

Der Griff hin zum iPhone 13 statt zum neuen iPhone 14 dürfte also für viele eine valable Option sein.

(macprime/Stefan Rechsteiner)

Fazit zum iPhone 14

Das iPhone 14 stellt ein kleines, aber stabiles Upgrade dar. Viel zu nörgeln gibt es beim neuen iPhone nicht – einzig, dass langsam aber wirklich ein bezüglich Bildwiederholfrequenz veralteter Bildschirm verbaut ist. Das Display ist wahrlich nicht schlecht, aber längst nicht mehr das Beste auf dem Markt. ProMotion sollte endlich auch beim «normalen» iPhone Einzug halten.

Da das neue iPhone 14 dem iPhone 13 (und übrigens auch dem iPhone 12) extrem ähnlich ist, stellt es kein interessantes Update für Personen dar, die eine dieser iPhone-Modelle ihr Eigen nennen. Anders sieht es für jene aus, die noch ein iPhone 11 oder ein noch älteres iPhone besitzen – hier sind die Fortschritte im Vergleich beim neuen iPhone 14 teils massiv und machen das iPhone 14 zu einem spannenden Update.

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