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Nr. 6: Die Zeit ist reif für Mac OS X v10.4 «Tiger

Profilfoto von Stefan Rechsteiner

VonAntwort von Stefan Rechsteiner

Die Diskussion ist eröffnet! :)

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powerloop

Ich stimme zu; die Zeit war Überreif für Tiger.

Der König ist tot, lang lebe der König!

Es kommt jedoch trotzdem darauf an, was man genau mit seinem mac anstellen möchte.

Ich habe mit Dokumenten zu tun, pdfs, rtfs, txts, docs etc.

Die vielen neuen Funktionen von Tiger ersparen mir mindestens ein dutzend anderer Programme.

Ich kann auf Spotlight, in Kombination mit intelligenten Ordnern, dem neuen “Vorschau” mit dem pdf’s kommentiert und markiert werden können (leider kann man die Kommentare (noch?) nicht durchsuchen), dem erweiterten TextEdit, welches gleichzeitig als Schnittstelle für andere Programme fungiert und Safari RSS, nicht mehr verzichten.

iWork hat nach kurzer Zeit M$ Office verdrängt, weil es alles kann was ich nutzen möchte.

Möchte hier auch niemanden langweilen indem ich alles mögliche aufzähle ;) ;

Tiger ist nicht mehr nur ein Betriebssystem sondern eine blitzschnelle Datenbank geworden, hier vollzieht sich ein Paradigmenwechsel von Plattform zu etwas neuem und so viel Nutzen und nützliches auf einen Haufen, gekoppelt mit der gewohnten Benutzerfreundlichkeit und Eleganz, findet man, vor allem was Betriebssysteme anbetrifft, imho nirgends wo mehr.

Apple ist hier was ganz ausserordentliches gelungen.

Meine 5 Rappen 8)

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Thomas Zaugg

Tiger ist nicht mehr nur ein Betriebssystem sondern eine blitzschnelle Datenbank geworden, hier vollzieht sich ein Paradigmenwechsel von Plattform zu etwas neuem und so viel Nutzen und nützliches auf einen Haufen, gekoppelt mit der gewohnten Benutzerfreundlichkeit und Eleganz, findet man, vor allem was Betriebssysteme anbetrifft, imho nirgends wo mehr. Apple ist hier was ganz ausserordentliches gelungen. Meine 5 Rappen  8)

Eine interessante These! Tatsache ist, dass das Betriebssystem immer mehr Funktionen übernimmt.

 

powerloop

Ich denke längerfristig wäre es schon wünschenswert, hierarchische Darstellungsmuster abzulösen. Diese haben mit den Daten auf der HD nichts gemein, sie dienen nur dem Benutzer als Wegweiser und Zeitfresser ;)

Wünschenswert wäre es aus meiner Warte auf jeden Fall.

Dementsprechend sehe ich eine DB als grossen Topf, in dem alles mögliche platz findet und zur späteren Benutzung aufbewahrt wird.

Bei Tiger ist alles wünschenswerte an Software gleich mit dabei, und mehr oder weniger alle Programme (Vorschau und Dictionary wäre nützlich) “sprechen” miteinander und bauen auf Spotlight auf.

Ich hoffe das noch mehr Schritte in diese Richtung unternommen werden.

Alles was mir den Umgang mit dem Computer erleichtert und Zeit spart ist willkommen.  :D

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Thomas Zaugg

Wenn man Tools wie Spotlight zu Verfügung hat, spielt es in der Tat keine Rolle mehr, in welcher Struktur innerhalb des Dateissystems sich die persönlichen Daten befinden. Insofern könnte es sogar ein “back to the roots” geben, also zu einem flachen Dateisystem, wie das beim Mac OS bis zur Einführung des HFS (Hierarchical File System) der Fall war. Allerdings ist wohl auch Spotlight dazu noch nicht ausgereift genug. Zudem käme der grösste Widerstand wohl von den Benutzern selbst. Ich müsste mich auch umgewöhnen ;)

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