Fazit
Apple scheint mit diesem Update eine klare Message in Bezug auf die Zukunft der Macs auszusenden: Der PowerPC ist tot, es lebe der Pentium!
Nun aber mal langsam mit voreiligem Fazit.
Hier handelt es sich um G4 Technologie (Freescale / Motorola Tochter) und nicht um zeitgemässe G5 Technologie (IBM).
PowerPC ist nicht gleich PowerPC !!!
…und ich glaube auch nicht, dass Apple im Bereich PowerMac und Server so schnell zu Intel (mit seinen neuen 64 Bit CPU’s) wechseln wird.
Denn IBM hat schon gutes Know-How mit den 64Bit Power CPU’s und wird in naher Zukunft auch nicht von Intel geschlagen werden im High-End Bereich.
ersmal: hallo hugels und herzlich willkommen im Forum von macprime! :)
zu meinem Kommentar des Kommentars:
DER POWERPC IST NICHT TOD!
Weder der G4, noch der G5!
Der G4 wird bald mit MultiCore daher kommen, ebenso der G5, besonders der G5 ist rein technisch noch lange nicht ausgereift … auch die G4 Technik nicht, nur müssen wir dort vorerst auf die MultiCore-Version warten, denn die wird dem G4 neues Leben einhauchen! Der G5 wird ebenfalls durch MultiCore einen Schub erleben! … ich hoffe nur, das Apple das nicht verpennt!
zu den Updates:
für den Mac mini hätte ich auch mehr erwartet!
Betreffend desssen Preis wäre ich jedoch unter der psychologisch wichtigen 1’000 Franken Marke geblieben … denn ein 999 sFr. Mac lässt sich sicher besser vermarkten, als ein 1’049.00 sFr. Mac!
beim iBook wäre Widescreen sicherlich cool gewesen, besonders aber auch eine höhere Auflösung! Aber ich denke, zuerst kommen neue PowerBooks (in Paris, entweder G5 oder G4 MultiCore) und dort dann auch für’s 12” eine höhere Auflösung … und dann gibt’s dann auch fürs iBook im November oder so eine höhere Auflösung … und ggf. ja auch Widescreen … mit den jetzigen PB CPUs (also 1.5 - 1.67 GHz) … ja das wären geniale Switcher-Mobiles ;)
@Guy Hopp: ja betreffend dem Mac mini und Multimedia hast du ganz sicher recht! … aber eine CoreImage-Karte hätte ihm sicherlich gut getan … ebenso der besagte ‘psychologische Preis’! ;)
jedenfalls ist die Grafikkarte ein Grund für mich, mir noch keinen Mac mini als MediaCenter oder Server zu kaufen!
am liebsten hätte ich eh folgendes:
xServe mini:
irgendein G4
512 MB RAM
100 GB HD (da nur 2.5”)
GigaBit-Ethernet
AirPort Extreme
Bluetooth 2.0
min. 2x FW
min. 1x USB
DVI
DVD-Börner
Mac OS X oder Mac OS X Server
für CHF 900 bzw. CHF 1’149 (letzteres mit Server)!
hmm … ich denke betreffend Tastatur und Maus geht Apple schon die richtige Richtung, denn der typische Windows-Switcher möchte umbedingt seine Tastatur und Maus behalten und sowieso keine Eintastenmaus haben! und ja: min. 90 sFr. mehr würde der mini auch kosten … es haben diesbezüglich eh alle Händler neben dem ‘einfachen’ Mac mini auch ein Bundle mit Tastatur und Maus und ggf. auch Display … also für die, die eben doch Eingabegeräte benötigen! :-/
jedenfalls; Apples Strategie diesbezüglich finde ich gut!
Weder der G4, noch der G5!
Der G4 wird bald mit MultiCore daher kommen, ebenso der G5, besonders der G5 ist rein technisch noch lange nicht ausgereift … auch die G4 Technik nicht, nur müssen wir dort vorerst auf die MultiCore-Version warten, denn die wird dem G4 neues Leben einhauchen! Der G5 wird ebenfalls durch MultiCore einen Schub erleben! … ich hoffe nur, das Apple das nicht verpennt!
Um etwas klar zu stellen, der PowerPC ist nicht tot, er wird in Xbox 360, PS3 und in der Nintendo Console sowie den Blade Servers von IBM weiterleben. Für Apple hingegen ist er tot, bzw. er liegt auf dem Sterbebett. Auch wenn Apple noch zwei Jahre PPCs verbauen wird, strategisch gesehen handelt es sich dennoch um eine Sackgasse. Das war meine Aussage. Apple hat sich entschieden und wird mittel- und langfristig auf Intel CPUs setzen. Dies ein Fakt, mit dem wir uns abfinden müssen, ob uns gefällt oder nicht. Ob es gut ist, dass Apple den G5 durch Pentium Ds ersetzen wird, muss sich noch zeigen, bei den Notebooks haben wir hingegen das Ende der Fahnstange erreicht, hier können iBooks und PowerBooks nur von den Pentium Ms profitieren. Wir müssen zu Kenntnis nehmen, dass IBM, aus welchen Gründen auch immer, kein Interesse an der Entwicklung eines richtigen Mobil-Prozessor auf PPC970 Basis hatte. Intel hingegen kann eine entsprechende Lösung anbieten. Macs bleiben Macs, egal ob mit IBM oder Intel inside.
IBM’s Prozessoren die in den Spielekonsolen eingesezt werden sind nicht für einen Computer geeignet, zu schwach. Konsole und Computer wird man nicht vergleichen können. Schaut man die Leistung der jetztigen xBox an (einzelne Komponenten) müsste sie ja ziemlich schwach sein, die PS2 erst Recht. IBM hätte meh Wert auf den G5 setzen müssen, aber ob das Geschäft mit Apple renatbel ist/war. :-/ Die “Basis-CPU” also der Power5 sind sicher noch top und werden weiter existieren. Zu den G4s kann ich nichts sagen, bin zuwenig informiert.
Bezüglich Intel Inside, ich hoffe nicht, dass Apple jeh einen Pentium M in heutiger Form resp. Pentium 4 einsetzen wird. Pentium D wäre ja noch okey. Toll wäre es wenn Yonah und der leistungsfähige Merom eingesezt werden. Unter den Mobielen Mac erhoffe ich Sonoma und in den PowerBooks bald einmal Napa.
Gruss, Michi
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macprime ForumNr. 13 iBook- und Mac mini-Update
VonAntwort von Thomas Zaugg
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anonymous375
Stefan Rechsteiner
Stefan Rechsteiner
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Thomas Zaugg
(Bearbeitet am 27. Juli 2005 um 12:46 Uhr von )
Michi
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