Habe ja in einem anderen Thread angekündigt, nen Text zu veröffentlichen, über eine Marktanalyse die ich gemacht habe. Hat jedenfalls mit Extremshows und der Suche nach dem Kick zu tun, den die Menschen heut zu tage suchen.
Kleiner Hinweis vorab, habe den Text noch nicht korrektur gelesen. Nur Apple hat für mich schon nen wenig korrigiert. Also mir nun keine Beschwerdebriefe schreiben gell ;-)
Marktanalyse TV
Es sind nicht nur die Reiseveranstalter, die dem Menschen das beliebte “Extreme” anbieten. Auch in unserer TV Landschaft erfreut sich die Sucht nach dem “bis ans Maximum gehen” an zunehmender Beliebtheit. Beinahe täglich werden dem Zuschauer Menschen wie wir alle gezeigt, die sich mit durchaus waghalsigen Unternehmen zu Ruhm und Ehre bringen wollen. Der einzige der davon jedoch Profit macht, ist meist nicht der Kandidat einer Sendung, sondern der Sender, der sich mit entsprechenden Zusatzfunktionen, wie SMS Votings, Anrufmöglichkeiten etc. in einer Show seine Einnahmen steigert. Der Vorteil liegt hier aber auch eindeutig für ein Unternehmen wie wir es gründen möchten. Durch das steigende Interesse an solchen Shows sind die TV Sender durchaus bereit, auch keine Kosten zu scheuen um zum einen Ihre Einnahmen zu steigern und zum anderen hohe Zuschauerzahlen zu erreichen. Im nun folgenden Teil versuchen wir zu anhand aktueller Beispielen zu verdeutlichen, warum zum einen unser Konzept gefragt ist und zum anderen, warum wir glauben, die deutschen TV Sender mit unserem Konzept als Werbepartner & Finanzpartner zu gewinnen.
Big Brother
Das momentan bekannteste und aktuellste Projekt stammt von Endemol (Verantwortlich für Big Big Brother 1 - 5, Wer wir Millionär, Glücksspirale, Notruf etc.) und läuft auf dem Sender RTL 2. Der Sendungstitel Big Brother ist ein geläufiger Begriff bei jedem geworden. Jeder kennt die Sendung in dem sich ausgewählte Kandidaten für einen gewissen Zeitraum in einen Container einsperren lassen um sich selbst an seine Grenzen zu bringen. Seit der ersten Ausstrahlung gegen Ende 1999 bis Mitte 2000 hat sich jedoch die Sendung mehrfach verändert und wurde für den Kandidaten immer schwerer und Nervenzereißender. Mittlerweile läuft Big Brother in der fünften Version täglich über den Bildschirm. Insgesamt profitieren davon 4 unterschiedliche TV Sender (RTL II, “Neueinsteiger” TV 5, Premiere & MTV) und der Webanbieter Tiscali, mit aktuell täglich wachsendem Interesse seitens der Zuschauer. Der Pay TV Sender Premiere bietet gegen einen Aufpreis für Abonnenten die Rundumdieuhrüberwachung, während RTL II und TV 5 von Werbung und entsprechenden Bezahldiensten (SMS, Telefon, Website, Merchandising etc.) die Einnahmen steigern. Der Webanbieter Tiscali verdient durch den Zugriff auf die Webcams die im Haus installiert sind, natürlich gegen einen Beitrag.
Im Vergleich zu aller ersten Sendung von Big Brother hat man auch das Sendekonzept deutlich verschärft. Bezüglich der CI hat man sich als Aggressiver dar gestellt. Statt einem blauen Big Brother Logo benutzt man hier nun ein rotes und die Musik ist auch als Stimmungsfaktor aggressiver geworden. Des weiteren existieren im Container drei unterschiedliche Bereiche (Survivor, Normal & Luxusbereich) was für reichlich Zündstoff sorgt. Der Survivorbereich ist dabei zum einen der kleinste, aber auch spartanischste Bereich. Des weiteren müssen die Survivorkandidaten bei den normalen und Luxusbereich Aufgaben wie Putzen etc. übernehmen während die Luxuskandidaten Zugriff auf Swimmingpool und Nobelküche so wie viel Freiraum innerhalb des Containers haben. Hier ist Ärger vorprogrammiert. Bei Regelverstößen werden gezielt die verantwortlichen Personen bestraft und z.B. mit Tagesaufenthalten im Strafraum verdonnert. Dies geht für die Kandidaten sicherlich extrem an die Psyche und während meinen Beobachtungen der Containersendung konnte man durchaus die Situationen eines Zusammenbruches beobachten. Zwischenzeitlich haben auch bereits einige Bewohner die zu beginn der Sendung ins Haus eingezogen sind, das selbige auch schon wieder verlassen, weil Sie dem Druck nicht mehr aushielten. Sie haben Big Brother unterschätzt und dieser Tatsache sorgt wiederum für reichlich Medienrummel und somit auch Einschaltquoten. Und die Kandidaten wussten, auf was Sie sich einlassen, denn bereits im Vorfeld hat man angekündigt, Big Brother nochmals zu verschärfen und dieses mal geht Big Brother auch stolze 365 Tage lang. Dem Gewinner winken dann 1 Millionen Euro Preisgeld. Ich denke, wir werden noch viel von dieser Sendung hören und sehen in diesem Jahr.
Statistikauszüge der Presseseite bei rtl2.de
31.03.2004
* Bis zu 2,51 Mio. Zuschauer bei der gestrigen Tageszusammenfassung
* 26,4 % MA bei den 14-29-Jährigen
* 18,4 % MA bei den 14-49-Jährigen
* Tagesmarktanteil 11,3 % (14 - 29 Jahre) / 8,2 % (14 - 49 Jahre)
09.03.2004
* 21 % mehr Zuschauer gegenüber der letzten Staffel
* Bis zu 2,28 Mio. Zuschauer bei der gestrigen Tageszusammenfassung
* 18,1 % MA bei den 14-29-Jährigen
* 14,2 % MA bei den 14-49-Jährigen
* Tagesmarktanteil 11,6 % (14 – 29 Jahre) / 8,3 % (14 – 49 Jahre)
Das Konzept im kurzen
* Vom Unternehmer bis zum Arbeitslosen – im 3-geteilten Big Brother-Haus
* 365 Tage Kampf um den Sieg
* Nur Singles dürfen mitmachen
* 1 Million Euro für den Gewinner
* Sendetermin: ab Dienstag, 02.03.2004 um 20:15 Uhr
Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus
Ein anderes Format sendete Anfang 2004 der bekannte Privatsender RTL. Mit der Sendung «Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus” sorgte der Sender überall für reichlich Gesprächsstoff. Anders als bei den bisherigen Sendungen dieser Gattung mussten sich jedoch nicht normale Menschen vor der Kamera an die grenzen bringen, sondern Stars aus dem deutschen TV. Einige dieser Stars versuchten sicherlich auch, durch diese Sendung wieder zurück ins glänzende Buisness zu kommen, da sie in Vergessenheit geraten sind. Man kann durchaus sagen, dass dies mit Erfolg gelungen ist, zumindest für den Zeitraum der Sendung. Fast 50 % der 14-49 Jährigen (Quelle: Quotenmeter.de) deutschen haben das Format verfolgt und sich darüber amüsiert, wie sich die Stars und Sternchen endlich mal richtig ekeln mussten und den Titel Star eigentlich verloren in dieser Sendung. Sie waren für viele Zuschauer Plötzlich Menschen wie wir alle und das fand gefallen. Somit ist klar, dass nicht nur der normale deutsche sondern auch die Stars auf das extreme stehen, denn sie hatten sichtlich Freude an der Sendung trotz des Eckels mit dem Sie konfrontiert wurden.
Fear Factor
Am 22. April wird auf RTL die nächste Extremshow (Fear Factor) mit 6 Folgen starten. Auch in dieser Sendung müssen sich die Kandidaten, die sich bei der Sendung beworben haben, an Ihre Grenzen gehen. Insgesamt 6 Kandidaten (3 Frauen & 3 Männer) werden sich im laufe der 1. Staffel Dinge trauen, die sie bis dato wohl noch nie in Erwägung gezogen haben. Diese Aufgaben reichen von einem hochaus mit Falschrim springen bis hin zum Käferessen. Immer life dabei wird in jedem Fall die Kammera sein. Im laufe der Sendung werden einzelne Kandidaten das “Spielfeld” verlassen müssen und dem letzten, also dem Gewinner, winken ein Preisgeld von 25.000 Euro. Das Konzept stammt natürlich aus der USA und war dort ein voller Erfolg.
Übrigens sind japanische Exremshows noch härter als die USA Formate. Die deutschen Extremshows sind meist nur noch ein Überbleibsel der Vorgänger aus den USA und Japan, da hierzulande die Medienwächter ein sehr kritische Blicke auf die Formate werfen. Es wird sehr auf die Menschenrechte geachtet.
Scare Tactics
Das letzte Beispiel möchte ich Scare Tactics widmen. In diesem Sendeformat werden unwissende Kandidaten an den Rand Ihrer tiefsten Ängste gebracht. Die ausgewählten Kandidaten werden jedoch von Familie, Freunden, Bekannten evt. vorgeschlagen um sich an der Person zu rächen oder eben einfach nur mal einen gehörigen Schrecken ein zu jagen. Im enddefekt stößt dies auch ansatzweise auf unser Konzept. Wir wollen dem interessierten ein Paket anbieten, dass er einen Freund usw. schenken kann. Wie weit er etwas seinem Freund zumuten will, ist dem Schenker recht frei überlassen. Wir werden Ihm dann ein individuelles Paket zurecht machen ohne die Person in lebensgefährliche Situationen zu bringen.
Innerhalb der Situation wird der Kandidat jedenfalls langsam auf das annähernde “Grauen” vorbereitet. Meist beginnen die Schauspieler und evt. anwesende Bekannte das “Opfer” auf die kommenden Minuten mit Geschichten vor zu bereiten. Langsam wird das Opfer immer mehr ein Teil der ungewöhnlichen Situation bis alles zu eskalieren scheint. Schreie, Lichteffekte, verschwundene Personen oder auftauchende Schatten sind nur ein Teil der möglichen Effekte und das Opfer würde am liebsten weg rennen bis zu dem Moment, wo das Team sich enttarnt und die Worte «Welcome to Scare Tactics» ausspricht. Das US Format läuft aktuell auf dem Musiksender MTV
Wie man unschwer erkennen wird, sind es völlig unterschiedliche TV Sender, die unterschiedliche Shows zeigen. Selbst ein Musiksender hegt Interesse an dem Marktsegment der Extremshows. Unser Ziel ist es, die bekannten und populären Sender mit unseren Paketen zu versorgen und für das nötige Equipment, dem personal usw. mit Rat und Tat beiseite zu stehen.
Dies würde dem jeweiligen Sender entsprechend helfen, sich intensiver mit den Konzepten zu befassen die er plant. Er gibt dann nur noch den Auftrag an unsere Firma mit den angestrebten Zielen und wir arbeiten ein Konzept aus.
Marktanalyse TV
Es sind nicht nur die Reiseveranstalter, die dem Menschen das beliebte “Extreme” anbieten. Auch in unserer TV Landschaft erfreut sich die Sucht nach dem “bis ans Maximum gehen” an zunehmender Beliebtheit. Beinahe täglich werden dem Zuschauer Menschen wie wir alle gezeigt, die sich mit durchaus waghalsigen Unternehmen zu Ruhm und Ehre bringen wollen. Der einzige der davon jedoch Profit macht, ist meist nicht der Kandidat einer Sendung, sondern der Sender, der sich mit entsprechenden Zusatzfunktionen, wie SMS Votings, Anrufmöglichkeiten etc. in einer Show seine Einnahmen steigert. Der Vorteil liegt hier aber auch eindeutig für ein Unternehmen wie wir es gründen möchten. Durch das steigende Interesse an solchen Shows sind die TV Sender durchaus bereit, auch keine Kosten zu scheuen um zum einen Ihre Einnahmen zu steigern und zum anderen hohe Zuschauerzahlen zu erreichen. Im nun folgenden Teil versuchen wir zu anhand aktueller Beispielen zu verdeutlichen, warum zum einen unser Konzept gefragt ist und zum anderen, warum wir glauben, die deutschen TV Sender mit unserem Konzept als Werbepartner & Finanzpartner zu gewinnen.
Big Brother
Das momentan bekannteste und aktuellste Projekt stammt von Endemol (Verantwortlich für Big Big Brother 1 - 5, Wer wir Millionär, Glücksspirale, Notruf etc.) und läuft auf dem Sender RTL 2. Der Sendungstitel Big Brother ist ein geläufiger Begriff bei jedem geworden. Jeder kennt die Sendung in dem sich ausgewählte Kandidaten für einen gewissen Zeitraum in einen Container einsperren lassen um sich selbst an seine Grenzen zu bringen. Seit der ersten Ausstrahlung gegen Ende 1999 bis Mitte 2000 hat sich jedoch die Sendung mehrfach verändert und wurde für den Kandidaten immer schwerer und Nervenzereißender. Mittlerweile läuft Big Brother in der fünften Version täglich über den Bildschirm. Insgesamt profitieren davon 4 unterschiedliche TV Sender (RTL II, “Neueinsteiger” TV 5, Premiere & MTV) und der Webanbieter Tiscali, mit aktuell täglich wachsendem Interesse seitens der Zuschauer. Der Pay TV Sender Premiere bietet gegen einen Aufpreis für Abonnenten die Rundumdieuhrüberwachung, während RTL II und TV 5 von Werbung und entsprechenden Bezahldiensten (SMS, Telefon, Website, Merchandising etc.) die Einnahmen steigern. Der Webanbieter Tiscali verdient durch den Zugriff auf die Webcams die im Haus installiert sind, natürlich gegen einen Beitrag.
Im Vergleich zu aller ersten Sendung von Big Brother hat man auch das Sendekonzept deutlich verschärft. Bezüglich der CI hat man sich als Aggressiver dar gestellt. Statt einem blauen Big Brother Logo benutzt man hier nun ein rotes und die Musik ist auch als Stimmungsfaktor aggressiver geworden. Des weiteren existieren im Container drei unterschiedliche Bereiche (Survivor, Normal & Luxusbereich) was für reichlich Zündstoff sorgt. Der Survivorbereich ist dabei zum einen der kleinste, aber auch spartanischste Bereich. Des weiteren müssen die Survivorkandidaten bei den normalen und Luxusbereich Aufgaben wie Putzen etc. übernehmen während die Luxuskandidaten Zugriff auf Swimmingpool und Nobelküche so wie viel Freiraum innerhalb des Containers haben. Hier ist Ärger vorprogrammiert. Bei Regelverstößen werden gezielt die verantwortlichen Personen bestraft und z.B. mit Tagesaufenthalten im Strafraum verdonnert. Dies geht für die Kandidaten sicherlich extrem an die Psyche und während meinen Beobachtungen der Containersendung konnte man durchaus die Situationen eines Zusammenbruches beobachten. Zwischenzeitlich haben auch bereits einige Bewohner die zu beginn der Sendung ins Haus eingezogen sind, das selbige auch schon wieder verlassen, weil Sie dem Druck nicht mehr aushielten. Sie haben Big Brother unterschätzt und dieser Tatsache sorgt wiederum für reichlich Medienrummel und somit auch Einschaltquoten. Und die Kandidaten wussten, auf was Sie sich einlassen, denn bereits im Vorfeld hat man angekündigt, Big Brother nochmals zu verschärfen und dieses mal geht Big Brother auch stolze 365 Tage lang. Dem Gewinner winken dann 1 Millionen Euro Preisgeld. Ich denke, wir werden noch viel von dieser Sendung hören und sehen in diesem Jahr.
Statistikauszüge der Presseseite bei rtl2.de
31.03.2004
* Bis zu 2,51 Mio. Zuschauer bei der gestrigen Tageszusammenfassung
* 26,4 % MA bei den 14-29-Jährigen
* 18,4 % MA bei den 14-49-Jährigen
* Tagesmarktanteil 11,3 % (14 - 29 Jahre) / 8,2 % (14 - 49 Jahre)
09.03.2004
* 21 % mehr Zuschauer gegenüber der letzten Staffel
* Bis zu 2,28 Mio. Zuschauer bei der gestrigen Tageszusammenfassung
* 18,1 % MA bei den 14-29-Jährigen
* 14,2 % MA bei den 14-49-Jährigen
* Tagesmarktanteil 11,6 % (14 – 29 Jahre) / 8,3 % (14 – 49 Jahre)
Das Konzept im kurzen
* Vom Unternehmer bis zum Arbeitslosen – im 3-geteilten Big Brother-Haus
* 365 Tage Kampf um den Sieg
* Nur Singles dürfen mitmachen
* 1 Million Euro für den Gewinner
* Sendetermin: ab Dienstag, 02.03.2004 um 20:15 Uhr
Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus
Ein anderes Format sendete Anfang 2004 der bekannte Privatsender RTL. Mit der Sendung «Hilfe ich bin ein Star, holt mich hier raus” sorgte der Sender überall für reichlich Gesprächsstoff. Anders als bei den bisherigen Sendungen dieser Gattung mussten sich jedoch nicht normale Menschen vor der Kamera an die grenzen bringen, sondern Stars aus dem deutschen TV. Einige dieser Stars versuchten sicherlich auch, durch diese Sendung wieder zurück ins glänzende Buisness zu kommen, da sie in Vergessenheit geraten sind. Man kann durchaus sagen, dass dies mit Erfolg gelungen ist, zumindest für den Zeitraum der Sendung. Fast 50 % der 14-49 Jährigen (Quelle: Quotenmeter.de) deutschen haben das Format verfolgt und sich darüber amüsiert, wie sich die Stars und Sternchen endlich mal richtig ekeln mussten und den Titel Star eigentlich verloren in dieser Sendung. Sie waren für viele Zuschauer Plötzlich Menschen wie wir alle und das fand gefallen. Somit ist klar, dass nicht nur der normale deutsche sondern auch die Stars auf das extreme stehen, denn sie hatten sichtlich Freude an der Sendung trotz des Eckels mit dem Sie konfrontiert wurden.
Fear Factor
Am 22. April wird auf RTL die nächste Extremshow (Fear Factor) mit 6 Folgen starten. Auch in dieser Sendung müssen sich die Kandidaten, die sich bei der Sendung beworben haben, an Ihre Grenzen gehen. Insgesamt 6 Kandidaten (3 Frauen & 3 Männer) werden sich im laufe der 1. Staffel Dinge trauen, die sie bis dato wohl noch nie in Erwägung gezogen haben. Diese Aufgaben reichen von einem hochaus mit Falschrim springen bis hin zum Käferessen. Immer life dabei wird in jedem Fall die Kammera sein. Im laufe der Sendung werden einzelne Kandidaten das “Spielfeld” verlassen müssen und dem letzten, also dem Gewinner, winken ein Preisgeld von 25.000 Euro. Das Konzept stammt natürlich aus der USA und war dort ein voller Erfolg.
Übrigens sind japanische Exremshows noch härter als die USA Formate. Die deutschen Extremshows sind meist nur noch ein Überbleibsel der Vorgänger aus den USA und Japan, da hierzulande die Medienwächter ein sehr kritische Blicke auf die Formate werfen. Es wird sehr auf die Menschenrechte geachtet.
Scare Tactics
Das letzte Beispiel möchte ich Scare Tactics widmen. In diesem Sendeformat werden unwissende Kandidaten an den Rand Ihrer tiefsten Ängste gebracht. Die ausgewählten Kandidaten werden jedoch von Familie, Freunden, Bekannten evt. vorgeschlagen um sich an der Person zu rächen oder eben einfach nur mal einen gehörigen Schrecken ein zu jagen. Im enddefekt stößt dies auch ansatzweise auf unser Konzept. Wir wollen dem interessierten ein Paket anbieten, dass er einen Freund usw. schenken kann. Wie weit er etwas seinem Freund zumuten will, ist dem Schenker recht frei überlassen. Wir werden Ihm dann ein individuelles Paket zurecht machen ohne die Person in lebensgefährliche Situationen zu bringen.
Innerhalb der Situation wird der Kandidat jedenfalls langsam auf das annähernde “Grauen” vorbereitet. Meist beginnen die Schauspieler und evt. anwesende Bekannte das “Opfer” auf die kommenden Minuten mit Geschichten vor zu bereiten. Langsam wird das Opfer immer mehr ein Teil der ungewöhnlichen Situation bis alles zu eskalieren scheint. Schreie, Lichteffekte, verschwundene Personen oder auftauchende Schatten sind nur ein Teil der möglichen Effekte und das Opfer würde am liebsten weg rennen bis zu dem Moment, wo das Team sich enttarnt und die Worte «Welcome to Scare Tactics» ausspricht. Das US Format läuft aktuell auf dem Musiksender MTV
Wie man unschwer erkennen wird, sind es völlig unterschiedliche TV Sender, die unterschiedliche Shows zeigen. Selbst ein Musiksender hegt Interesse an dem Marktsegment der Extremshows. Unser Ziel ist es, die bekannten und populären Sender mit unseren Paketen zu versorgen und für das nötige Equipment, dem personal usw. mit Rat und Tat beiseite zu stehen.
Dies würde dem jeweiligen Sender entsprechend helfen, sich intensiver mit den Konzepten zu befassen die er plant. Er gibt dann nur noch den Auftrag an unsere Firma mit den angestrebten Zielen und wir arbeiten ein Konzept aus.
Aber auch nur, weil ich meine Bilder immer extern lagern muss. Da liegen 20 MB rofl
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