Apples 10-K-Bericht: Retail-Sparte macht einen Drittel des Umsatzes

Nach der Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen vor bald drei Wochen hat Apple letzthin auch die Zahlen für das Fiskaljahr 2019 veröffentlicht. Dem sogenannten «10-K»-Bericht (PDF) zu entnehmen sind aber nicht nur die konsolidierten Zahlen für das ganze letzte Fiskaljahr, sondern er lässt auch auf sonst vom Unternehmen nicht mehr gesondert ausgewiesene Zahlen schliessen. Dem Bericht zufolge betragen die «Direktverkäufe an Privat- und Geschäftskunden» neu 31 Prozent des Gesamtumsatzes. Mit den Direktverkäufen gemeint sind Apples eigene Verkaufskanäle – sprich der Online Store und die über 500 Verkaufsgeschäfte weltweit. Vor einem Jahr noch betrug deren Anteil am Gesamtumsatz 29 Prozent, im Fiskaljahr 2017 noch 28 Prozent.

In den Quartalsberichten weist Apple die Geschäftszahlen seiner Retail-Sparte, zu welchem der Online-Store und die firmeneigenen physischen Ladengeschäfte gehören, seit dem ersten Fiskalquartal 2015 nicht mehr einzeln aus.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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