Bericht: Strategiewechsel beim Spiele-Abodienst «Apple Arcade»

Das Wirtschaftsblatt Bloomberg will aus informierten Kreisen erfahren haben, dass Apple beim letzten Herbst gestarteten Spiele-Abodienst «Apple Arcade» die Strategie geändert haben soll. Demnach sollen seit Anfang des Jahres Entwicklungs-Verträge mit mehreren Spiele-Studios für in Entwicklung befindliche Titel aufgelöst worden sein. Apple suche stattdessen vermehrt nach Titeln, von denen es überzeugt ist, dass sie die Abonnenten besser bei der Stange halten. Der Zeitung zufolge sollen einige Entwickler dies als Zeichen deuten, dass der Abodienst nicht so gut läuft wie von Apple erhofft. Keine Angaben macht die Zeitung darüber, mit welchen Studios und für welche Spiele die Verträge gekündigt worden sein sollen.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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