Die Deutsche Bahn mag keine iBooks

Es gibt schon skuriele Geschichte auf dieser Welt. Nun darf auch Apple teilhaben, an einer solchen Geschichte. Wenn auch unfreiwillig.

Die Deutsche Bahn zeigt mal wieder im grossen Stil, wie Kundenfreundlich sie doch ist. So hat ein Student momentan eine Anzeige am Hals, weil er Strom für sein iBook “geklaut” hat.
Die Storry dahinter… Der Student war auf einer Zugreise unterwegs und hat mit seinem iBook gearbeitet. Am Ziel angekommen, musste noch etwas erledigt werden, doch der Akku machte schlapp. Am Bahnhof der Strassenbahn suchte sich der Student dann eine Energiequelle für 10 Minuten. Dann kamen jedoch die Bahnaufseher und wollten dem jungen Mann verhaften, da man vermutete, das Laptop sei gestohlen. Diese Theroie konnte man aber nicht aufrecht halten, da der Student all seine Passwörter kannte und das Netzteil auch mit seinem Namen versehen war. Letztlich fixierten sich die Beamten dann auf den Stromklau. Wenige Tage später folgte die Anzeige die momentan bearbeitet wird, letztlich aber wohl wegen Beweismangel aufgelöst wird. Die ganze Geschichte kann man bei Intrinet nachlesen

Von Robin
Veröffentlicht am

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