HomePod «bald» in weiteren Ländern

Apples neuestes Produkt erhielt gestern während der Quartalszahlen-Konferenz des Unternehmens nur kurz Erwähnung. Wie bei der Apple Watch nennt Apple auch beim neuen HomePod vorerst keine konkreten Verkaufszahlen. Tatsächlich nannte Apple-CEO Tim Cook gestern anlässlich der Quartalszahlen-Konferenz nicht einmal Anhaltspunkte, wie gut sich der intelligente Lautsprecher verkauft. Stattdessen erwähnte Cook einzig, dass der HomePod bei Kunden und Kritikern sehr gut angekommen sei und die «beste Audio-Qualität für ein Produkt seiner Klasse» biete.

Man freue sich bei Apple ausserdem auf die kommenden neuen Funktionen für den HomePod und werde den Lautsprecher «bald» in neuen internationalen Märkten lancieren. Konkrete Termine und Details nannte Cook diesbezüglich aber nicht.

Jüngst sind Berichte aufgekommen, wonach sich der neue intelligente Lautsprecher von Apple nicht so gut verkauft, wie es sich das Unternehmen angeblich erhofft hatte. Der HomePod wurde im Februar in den USA, Grossbritannien und Australien lanciert und fand Berichten zufolge anfänglich grossen Absatz, mittlerweile soll die Nachfrage aber eingebrochen sein, sind einige Analysten überzeugt.


Ausführliche Analysen und Grafiken zu Apples Umsatz, Gewinn und Verkaufszahlen seit dem Jahr 2000 haben wir in einem Wissensartikel im Lexikon zusammengetragen.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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