Routen in Apple Maps für 6 weitere Regionen, QuickType mit grösserer Sprachunterstützung

In Apple Maps können neu auch innerhalb der vier ostafrikanischen Länder Äthiopien, Burundi, Ruanda und Sambia sowie im westafrikanischen Togo und im Territorium Westsahara Routen berechnet werden.

Weiter kann das zum digitalen Assistenten Siri gehörende Wörtervorschlag-System «QuickType» in 13 weiteren Sprachen und Dialekten verwendet werden – darunter Irisch und Walisisch, Tibetisch, Najdi-Arabisch und Persisch, Swahili und Maori.

Die mehrsprachige Unterstützung von QuickType umfasst zudem neben Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Portugiesisch und Spanisch neu auch Chinesisch (traditionell und vereinfacht) und Japanisch (Romaji). Die Kontext-bezogenen Vorschläge sind neben Englisch und Chinesisch (vereinfacht) neu auch in der Französischen, der Deutschen, der Italienischen, der Portugiesischen, der Spanischen und der Türkischen Sprache verfügbar. Das automatische Erkennen von Ausdrücken als Emojis funktioniert überdies neu auch im Chinesischen (vereinfacht).

Eine Übersicht welche Apple-Dienste in welchen Regionen verfügbar sind, gibt es auf der Apple-Webseite.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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