Offiziell: Swisscom bringt iPhone in die Schweiz!

Endlich ist es offiziell: Die Swisscom hat heute bekannt gegeben, dass sie das Apple Mobiltelefon auf den Schweizer Markt bringen wird. Genauere Infos offenbart die Swisscom leider noch nicht, auf einer iPhone-Seite steht lediglich:

Noch in diesem Jahr wird das iPhone
erhältlich sein. Wir informieren Sie persönlich,
sobald es Neuigkeiten gibt.

Interessierte können sich bei der Swisscom registrieren und werden informiert, sobald neue Details zum Launch veröffentlicht werden.

Derzeit sind über 42’000 iPhones im Schweizer Mobilfunknetz im Betrieb, davon sind 25’000 Swisscom-Kunden, 10’000 Orange- und 7’000 Sunrise-Kunden.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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73 Kommentare

Kommentar von anonymous220

@Beat: Du führst hier die umstrittene GfK Studie an, oder? Diese ist daher wenig aussagekräftig weil die Studie in Euro durchgeführt wird und die Wechselkursschwankungen enorm sind. Vor der GfK hat man uns schon im Studium gewarnt. Die von Dir zitierte Statistik untersuchte zudem in erster Linie einzelne Regionen. Zürich ist in der Tat sehr kaufkräftig - anderswo sieht’s in der Schweiz ganz anders aus.

Die NZZ behauptet hier übrigens was ganz anderes (Schweiz auf Platz 15, hinter Deutschland et. al.):

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/articlee4xk6_1.33480.html

oder hier:

http://presse.monster.ch/8546_de-CH_p1.asp

“Betrachtet man die Kaufkraft, dürfte die Schweiz Ihren Spitzenplatz verlieren. Ein Beispiel: Gegenüber den Deutschen verdienen die Schweizer brutto zwar 20 Prozent mehr, gemäss dem OECD-Vergleichsindex liegen ihre Lebenshaltungskosten aber um 28 Prozent höher. Vergleichsweise hohe Steuern und Sozialversicherungsbeiträge in Deutschland gleichen diesen Kaufkraftverlust zwar wieder aus, aufgrund kürzerer Jahresarbeitszeiten und mehr Ferientagen könnten die Angestelltenlöhne im nördlichen Nachbarland zuletzt jedoch mehr Wert sein.”

oder:

http://www.dievolkswirtschaft.ch/de/editions/200803/Flueckiger.html

“Die gegenwärtigen Pro-Kopf-Wachstumsraten der BRIC-Länder und deren (noch) anhaltendes Bevölkerungswachstum verändern die klassische BIP-Rangliste fundamental. Berücksichtigt man zudem die Kaufkraft, dann müsste der weltwirtschaftliche Führungsanspruch der G-8 grundsätzlich in Frage gestellt werden”

Hier noch zum geringen Lohnunterschied zwischen Deutschland und der Schweiz am Beispiel der IT:

http://www.itnewsbyte.com/de/news/nws121608,,.htm

Bevor Du mich hier also als Schwachsinnig bezeichnest, geh nochmals über die Bücher.

Kommentar von Beat

Nein Nein, das stimmt eben nicht! Nicht nur Zürich schneidet extrem gut ab in der Schweiz, sondern 15!!! verschiedene Regionen in der Schweiz. Also nicht nur die Grossstädte Zürich und Genf! Im übrigen möchte ich nicht behaupten, dass du schwachsinnig bist! Nur einige Aussagen oben waren nicht richtig. Wie auch immer, man kann hier Studien gegen Studien aufführen so lange man will und kommt doch nicht zu einem endgültigen Schluss. Ich bleibe bei der Meinung, dass wir hier in der Schweiz besser leben als wohl in praktisch jedem anderen Land (vor allem wenn man auch noch die Qualität der Dienstleistungen und Produkte mit einbezieht) und dass alles Andere Klönen auf sehr hohem Niveau ist!

Kommentar von anonymous220

@Beat: was den Wohlstand insgesamt betrifft: ich bestreite keineswegs dass wir in einer sehr wohlhabenden Ecke der Schweiz leben. Dies trifft aber praktisch auf ganz Westeuropa zu. Der Lebensstandard ist in der westlichen EU praktisch überall der gleiche. Auch in den USA oder Kanada lässt sich’s mindestens so gut leben - und die Produktqualität ist dort auch nicht schlechter, sofern man in der Lage ist, in der riesigen Auswahl die guten Produkte zu finden. Nur was die Gesundheitsversorgung betrifft sind wir IMHO einmalige Spitze. Qualitativ ist das US-System zwar (leicht) besser - aber was nützt mir Spitzenqualität, wenn ich sie mir nicht leisten kann. Wobei sich das bei uns ja am 1. Juni auch noch ändern kann…

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