Swisscom wird das iPad nicht verkaufen

Die Swisscom wird das iPad nicht anbieten dürfen, das berichtet Swisscom-Sprecher Olaf Schulze dem Tagesanzeiger. Derweil wollte sich Orange anscheinend gegenüber dem Tagi nach wie vor bedeckt halten und gab dazu kein Kommentar ab. Apple wolle das neue Tablet «vorwiegend in seinen eigenen Läden» anbieten, so die Zeitung. Dazu werden aber auch die Apple-Händler gehören, denn das Apple das iPad in der Schweiz nur über die Retail Stores vertreiben wird, ist sicherlich nicht der Fall, gibt es doch — im Vergleich zu den USA wo die Abdeckung viel höher ist — hierzulande nur drei Apple Stores in Genf und Zürich. Warum die Swisscom die iPads nicht über die zahlreichen Swisscom-Shops verkaufen darf, ist unklar, zumal die Swisscom neben dem iPhone auch iPods vertreibt.
In den USA ist seit Freitag das 3G-Modell verfügbar. Sowohl die Swisscom als auch Orange haben für Ende Mai entsprechende Preispläne für das iPad angekündigt. Apple wird am 10. Mai über den Preis der iPads informieren und Vorbestellungen aufnehmen.

Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am

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14 Kommentare

Kommentar von schn0rkel

@dr3do - das MiFi kostet viel mehr. Zudem ist das dort angesprochene Problem längst behoben: die neue Firmware enthält ein Web-Interface, sodass keine (Windows-)Software mehr nötig ist für die Konfiguration. Gut, WEP hat das Teil nicht, aber WPA ist ohnehin um Welten sicherer und wird von praktisch jedem Gerät (natürlich auch vom iPhone und iPad) längst unterstützt.

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