Im Halbjahresrhythmus rüstete Apple die G3-iBooks mit schnelleren Prozessoren aus. Die im Mai 2002 eingeführten Geräte boten Prozessorgeschwindigkeiten von 600 und 700 Megahertz. Zudem spendierte Apple dem iBook eine leistungsfähige Radeon-Grafikkarte mit 16 Megabyte Videospeicher. Dadurch waren dies die ersten QuartzExtreme-fähigen iBook-Modelle. Ein halbes Jahr später erhöhte Apple den Prozessortakt auf 700 bis 800 Megahertz.