Im Sommer 2000 stellte Apple gleich vier neue iMac-Modelle vor. Diese waren ausgestattet mit bis zu 500 Megahertz schnellen G3-Prozessoren und Festplatten mit bis zu 30 Gigabyte Kapazität. Ausserdem führte Apple neue Farbtöne für das Gehäusedesign ein und spendierte dem iMac eine grössere Tastatur und die optische Pro Mouse. Trotz dieser Neuerungen musste Apple erstmals in der Geschichte des iMacs Kritik einstecken, da sich am mittlerweile nicht mehr zeitgemässen Display und an der schwachen Grafikleistung nichts geändert hatte.