Im Sommer 2006 sorgte Apple mit einem Tiefpreis-iMac für Furore. Das Modell verfügte lediglich über ein ComboDrive, eine 80 Gigabyte grosse Festplatte und eine Chipsatzgrafik, war ansonsten aber nahezu identisch mit den anderen iMacs. Eigentlich war dieses Modell in erster Linie für Kunden aus dem Bildungssegment gedacht, aufgrund des äusserst attraktiven Preises verkaufte es sich aber auch hervorragend an Privatkunden.