Nachdem das PowerBook G4 bereits seit vier Jahren auf dem Markt war, sanken die Verkaufszahlen in den Jahren 2004 und 2005 stetig. Zwar erhielt Apples Mobilcomputer für professionelle Anwender im Jahr 2005 noch einige wenige Verbesserungen, die technologischen Defizite der G4-Architektur waren aber unübersehbar. Da es Apple nie schaffte, den G5-Prozessor in einen Mobilcomputer zu verbauen, entspannte sich die Situation erst wieder mit der Einführung des MacBook Pro im Jahr 2006.