Bericht: Keine Displays von Samsung und Sharp für das iPhone 6
Apple soll mit dem taiwanesischen Unternehmen Innolux einen Vertrag zur Lieferung von iPhone-Bildschirmen abgeschlossen haben. Neben LG und Japan Display wäre somit ein dritter Lieferant für die Herstellung der iPhone-Bildschirme verantwortlich. Falls dieses Gerücht tatsächlich stimmen sollte, würde Apple auf Samsung und Sharp als Lieferanten verzichten.
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Einem Bericht des taiwanesischen Portals UDN zufolge will Apple mit dem Unternehmen Innolux einen Vertrag zur Lieferung von iPhone-Bildschirmen abschliessen. Diese Bildschirme könnten bereits zur Lancierung der nächsten iPhone-Generation geliefert werden. Apple hätte damit drei Lieferanten, von welchen das Unternehmen die Bildschirme für die Herstellung der nächsten iPhone-Generation beziehen kann.
Apple soll den Gerüchten zufolge bereits mit LG und Japan Display einen Vertrag zur Lieferung der iPhone-Bildschirme abgeschlossen haben. Diese beiden Hersteller sollen den grössten Teil der Produktion übernehmen. Apple will trotzdem noch einen dritten Hersteller an Bord haben, um die erwartet grosse iPhone-Nachfrage decken zu können.
Verzichtet Apple tatsächlich auf das Know-how von Samsung?
Unklar ist, ob Apple tatsächlich auf das Know-how von Samsung im Bereich der Display-Produktion verzichten will. Obwohl Samsung Apple direkt konkurrenziert, ist das Unternehmen auch als zuverlässiger Lieferant bekannt. Bislang werden beispielsweise alle A-Prozessoren der iOS-Geräte von Samsung gefertigt. Unklar ist, inwiefern bald TSMC an der Produktion der A-Prozessoren beteiligt sein wird.
iPhone 6 mit einer Bildschirmauflösung von 1704 mal 960 Pixel und 416ppi?
Gerüchten zufolge wird das iPhone 6 über einen Bildschirm mit einer Auflösung von 1704 mal 960 Pixel verfügen. Das Seitenverhältnis soll dabei gleich bleiben wie beim iPhone 5s. Mit dieser Auflösung könnte der Anpassungs-Aufwand für Apples eigene Apps sowie von Drittentwickler-Apps vermindert werden.
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