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Nr. 16 Apple und die Internet-Bandbreite

Profilfoto von Thomas Zaugg

Thomas Zaugg

hi hase! ja die Anschlüsse könnten wirklich etwas günstiger sein! ich bezahle monatlich CHF 50.- für eine 600/100er ADSL Leitung! möchte ich was schnelleres, dann bezahle ich gleich CHF 70.- und erhalte 1200/200 ADSL … schnelleres (2400/200 (Upload ist schon fast peinlich)) gibt’s für monatlich CHF 100.- … was anderes ist hier in den Bergen erst garnicht möglich! also ich habe ja nichts gegen Swisscom, ich würde auch nie zu Cablecom oder einem anderen ADSL-Anbieter wechseln, aber die Preise dürften wirklich etwas runter! … und der Upload etwas nach oben! ;)

Obwohl die Cablecom immer schlecht weg kommt,wir sind seit fast vier Jahren hispeed-Kunden und hatten in den vier Jahren nur zweimal ein Problem  und die wurden schnell und zufriedenstellend gelöst. Wir bezahlen CHF 75.- im Monat für eine 2000/400- Verbindung. Entgegen den oft erhoben Vorwürfen, bei Cablecom würde die Bandbreite nie erreicht, bei Test kam ich beim Downstream auf gut 1900 kbit, was meiner Meinung nach absolut in Ordnung ist. Vielleicht hatten wir einfach Glück, aber wie gesagt die Probleme, die man laut einigen Berichten bei Cablecom offenbar hat, kenne ich nur vom Hörensagen (was natürlich nicht heisst, dass es sie nicht gibt).

Dennoch stimme ich zu, dass die Preise ruhig etwas tiefer sein dürften.

(Bearbeitet am 22. August 2005 um 12:22 Uhr von )

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Parcival

1. Seid ihr von diesem Problem auch betroffen oder habt ihr alle Breitband-Internet?

Ja, und ich möchte auch nicht mehr ohne leben.

Ich fühle mich in der Linux, OSX und auch Windows Welt zuhause und muss sagen, die Onlineupdates sind mit keinem der drei genannten OS praktikabel. Am ehesten wohl noch mit Linux und OSX, weil man da am ehesten auf die Updates verzichten kann. Falls dann mal ein direkter Angriff eine Lücke ausnützt, hat er meistens nur Benutzerrechte und die Katastrophe ist unweit kleiner als bei Windows.

Fazit: Breitband muss ein heutiger Nutzer einfach haben, alles andere ist unvernünftig. Vor allem, weil man ja bequem das billigste und langsamste Breitbandabo bestellen kann - es ist allemal schneller als das analoge V90 Modem und man kann ja unbeschränkt onlinebleiben - da kommt es auch nicht mehr drauf an, ob das neueste OSX Update 30 oder 90 min zum Downloaden braucht.

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Michi

Da hast Du recht, von Microsoft kann man jedoch gratis eine CD mit den neusten Patches anfordern. Ich denke auch, dass sich ein Breitbandanschluss für fast alle lohnen wird.

Wenn ich per Modem ins Internet gehen würde, so würde ich nur die kleinen Patches laden, jedoch keine grossen. Die kann man sicher von einem Bekannten “anfordern” ;)

Gruss, Michi

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Stefan Rechsteiner

jo, und über 3 Millionen Menschen nutzen das Internet mehrmals täglich! :o

wir gehören eben neben der ‘Computer-Dichte (pro-Einwohner)’ und unserem Mac-Markt auch bei der Internet-Anbindung pro Person zur weltweiten Elite! ;)

Bill Gates (um den hier auch mal zu zitieren) sagt nicht umsonst das die Schweiz eines der wichtigesten Märkte sei (und sei es nur zum Test um auf andere Märkte auszuschweifen)

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