ich liebäugle schon seit einer weile mit einem mac. bisher war ich windows benutzer und möchte es auch bleiben, jedoch mir einen mac als zweitrechner anschaffen. jedoch bin ich mir einfach nicht sicher, ob es sich wirklich lohnt.
mein einsatzgebiet für den mac wäre fotobearbeitung mit photoshop.
was könnt ihr mir für vorteile aufzählen, welche ich gebenüber einem windows system habe?
bisher habe ich zwiespältiges über mac gehört, z.b. das man ihn nur sehr schwer selbst aufrüsten kann oder das der support wirklich sehr schlecht sei. ich muss dazu sagen, das ich meine windows rechner immer selbst zusammenbaue, also ein nobody bin ich wirklich nicht.
was ich auch immer wieder höre ist, das es zu wenig software für den mac gäbe.
mir ist einfach aufgefallen, das die mac hardware zum teil extrem teuer ist, im gegensatz zu windows hardware.
was für ein mac system würdet ihr mir empfehlen?
für einen mac mini würde dafür sprechen, das ich meine windows hardware, also maus und bildschirm weiterhin benutzen kann, aber genügt die performance?
bitte helft mir, ich weis echt nicht, was ich nun machen soll.
Dass Macs nicht aufrüstbar seien, stimmt nur zum Teil. All-in-One-Geräte und Notebooks sind aufgrund ihres Designs nur bedingt aufrüstbar, das ist aber bei entsprechenden Windows-Geräten auch nicht anders.
Bevor ich Anfang 2004 auf den Mac umgestiegen bin, war ich langjähriger, überzeugter Windows-User, der oft den Mac auch nur belächelt hatte, weil ich eben immer nur Vorurteile von Leuten, die auch keine Ahnung hatten, zu hören bekam. Ich vermisse Windows überhaupt nicht und würde nie freiwillig zurück gehen. Im Gegenteil, wenn ich an einem Windows-Rechner arbeite, vermisse, die vielen grösseren und kleineren Details, die ich jetzt hier unmöglich alle aufzählen kann, durch die sich Mac OS X deutlich von Windows abhebt. Von der grösseren Sicherheit und Stabilität, die vom Unix-Unterbau her rühren, brauch ich gar nicht zu sprechen. Nur so viel, du glaubst gar nicht wie schön es ist, einen Computer, der ständig online ist, ohne Anti-Viren-Software, die das System ausbremst und oft mehr Probleme erzeugt, als löst, zu benutzen. Mac OS X ist schlicht und einfach das beste Betriebssystem, das es gibt. Linux, egal welche Distro und Windows können unserem Betriebssystem nicht das Wasser reichen!
ich habe mir vor kurzem tiger mal in vmware installiert (ich weis, es ist nicht legal, ich habe es nur mal installiert um tiger “kennenzulernen”) und es hat mir eigentlich ganz gut gefallen. vorallem finde ich, das es sehr einfach in der anwendung ist. klar ist die performance in vmware sicherlich nicht der realität entsprechend.
das mac os auf linux basiert, war mir bekannt und wäre für mich auch mit einen grund, mir mac näher anzuschauen.
was mich jedoch etwas abschreckt sind doch die zum teil sehr hohen preise, welche ich für einen mac zahle.
ich habe ebenfalls schon gehört, das die displayqualität im vergleich zu einem guten windows tft nicht so toll sein soll, könnt ihr das bestätigen? das ist für mich vorallem wichtig, da ich auch sehr lange am rechner arbeite, also programmiere.
Macs sind sicherlich teurer als ein gewöhnlicher PC. Durch das Du Dir auch selbst PCs zusammen baust weist Du jedoch bestimmt auch, dass man für einen PC auch extrem viel Geld ausgeben kann… Kurz zu den Apple Preisen:
mac mini:
Finde ich persönlich etwas teuer sofern man noch einen TFT und Eingabegeräte benötigt. Auf ein GB an Hauptspeicher darf nicht verzichtet werden.
iMac G5:
Wenn man das Gesamte ansieht eigentlich nicht mehr so teuer. Viel ist schon dabei (Bluetooth, AirPort, genügend grosse Harddisk), und ein gleichwertiges TFT kostet in der PC-Welt auch etwa 1000.- (20” Breitbild). Hier finde ich den Preis fair, wenn man noch bedenkt, was man an Software mitgeliefert bekommt.
PowerMac:
Auch hier benötigt man ein TFT, was den Preis nochmals in die Höhe treibt. Für die nicht besonders gute Ausstattung scheint mir der Preis relativ hoch zu liegen. Bei Apple’s High-End Rechner erwarte ich modernere Komponenten. Das einzig wirklich tolle ist der G5 Prozessor, alles andere gibt es schon lange. Bei den beiden teureren Modellen dürften auch ein GB RAM dabei sein.
Apple erlebt einen Aufschwung, leider scheint mir das bei der Qualität eher anders Rum zu sein. Ich möchte nicht sagen sie sei schlecht, aber man hört doch sehr viel. Die Verarbeitung scheint bei allen Geräten sehr gut zu sein, der iMac und PowerMac dürfte etwas leiser sein.
Zu der Displayqualität kann ich sagen dass ich eigentlich zufrieden bin. Apple könnte diese jedoch etwas häufiger an die neue Zeit anpassen. Meistens geht es ziemlich lange, und bis dann sind sie nicht mehr so auf dem Stand der Technik.
Als grossen und wichtigen Vorteil würde ich die benutzerfreundliche, einfache Bedienung erwähnen, sowie auch einen gut funktionierenden Computer zu besitzen ohne sich gross Gedanken um Sicherheit etc. zu machen. Oder ich sage es mal so, Du wirst Dich nicht darum kümmern müssen. ;)
das mac os auf linux basiert, war mir bekannt und wäre für mich auch mit einen grund, mir mac näher anzuschauen.
stimmt nicht ganz, Mac OS X hat nichts mit Linux zu tun, Mac OS X basiert auf UNIX (genauer FreeBSD, Mach und BSD) - aber nicht Linux! Apple hat das geschaft, was ALLE Linux-Distributionen bisher nicht bzw. warscheinlich auch nie schaffen werden: Apple hat ein UNIX-System als Basis genommen, für eigene Ansprüche angepasst & ergänzt und hat sich ein System oben drauf gesetzt und dieses sogut angepasst, das der User garnicht merkt, dass da eigentlich eine endlos komplizierte und komplexe Welt unter «Aqua» sitzt! Gleichzeitig hat es Apple aber geschaft Tools und Schnittstellen zur Verfügung zu stellen, die genau diese UNIX-Basis für die Kenner zur Verfügung stellt und nutzbar macht … Apple hat hier in kurzer Zeit wirklich eine Meisterleistung vollbracht! Etwas, das aber-tausende Linux-Tüftler auf der ganzen Welt in über 10 Jahren bisher nicht geschafft haben …und wie es aussieht noch länger nicht schaffen werden!
was mich jedoch etwas abschreckt sind doch die zum teil sehr hohen preise, welche ich für einen mac zahle.
Das stimmt so nicht ganz! Klar, wenn du dir mal so die Preise eines Macs ansiehst und diese mit einem Billig-Medion-MediaMarkt PC vergleichst, dann kommt dir der Mac zurecht Teuer vor … ABER du musst da auch miteinberechnen, dass der Mac hierbei über qualitätisch hochwertiges Material, Komponenten und Software verfügt, welche PCs meist nicht aufweisen können und wenn doch, diese dann viel mehr als Macs kosten!
Vom Design, der vielen überaus nützlichen Gimmiks und perfekt durchdachten Architektur rede ich hier erst garnicht …
Alleine schon die Mitgelieferte Software würde den Preis eines PCs, wenn man dort ähnliche Software dazukaufen müsste, um einiges nach oben steigen lassen! Dazu kommt, dass das Betriebssystem Mac OS X auch als Client Version sehr gut als vollwertiger Server benutzt werden kann und auch sonst viel Software enthält welche bei einem PC nach zusätzlicher Software-Einkäufe verlangen… gesammthaft gesehen erscheint dir vielleicht die Hardware an sich teurer, schaust du dir aber deren Qualität und Verarbeitung im Vergleich zu den meisten PCs an und vorallem deren grosse Anzahl hochwertiger, mitgelieferter Software an, dann ist eines klar: Macs sind nicht teurer!
ich habe ebenfalls schon gehört, das die displayqualität im vergleich zu einem guten windows tft nicht so toll sein soll, könnt ihr das bestätigen? das ist für mich vorallem wichtig, da ich auch sehr lange am rechner arbeite, also programmiere.
Da verwechselst du was! der Mac mini soll bei einigen Modellen einen nicht sooo wahnsinnig Leistungsstarken Display-Ausgang haben und daher nicht einen 100% perfektes Bild darstellen! Das wird aber nur ein Profi erkennen, der Leihe wird das nicht merken! … was nicht heisst, das es egal istl ganz im Gegenteil!
Aber iMac Displays sind 1A! es gab einpaar Modelle bei denen Fehler bzw. Farbvertäuschungen auftratten, diese wurden bzw. werden aber gratis von Apple abgeholt und durch neue Modelle ausgetauscht … aber das war nur bei einigen Modellen so! nicht bei allen! ;)
Last but not least die Cinema Displays (also die Apple-Monitore) … du findest NIRGENS bessere Displays als Cinema Displays! Die wohl beste Konkurenz zu Apple (von der Qualität her gesehen) ist wohl Samsung, die stellen auch sehr hochwertige und gute Displays her … kommen aber nicht an Apple Cinema Displays heran! Kaufst du dir ein solches Display, hast du ganz bestimmt supper-Qualität der Spizenklasse! … und günstig im vergleich zu anderen Herstellern sind sie noch dazu!
Last but not least die Cinema Displays (also die Apple-Monitore) … du findest NIRGENS bessere Displays als Cinema Displays! Die wohl beste Konkurenz zu Apple (von der Qualität her gesehen) ist wohl Samsung, die stellen auch sehr hochwertige und gute Displays her … kommen aber nicht an Apple Cinema Displays heran! Kaufst du dir ein solches Display, hast du ganz bestimmt supper-Qualität der Spizenklasse! … und günstig im vergleich zu anderen Herstellern sind sie noch dazu!
Uh,mein lieber Stefan, da muss ich dir jetzt widersprechen, zufälligerweise verwendet Dell in einigen Geräten die gleichen Panels wie Apple in den Cinema Displays und die Erfahrungen einiger Mac User zeigen, dass die Dell Displays zwar nicht so stylish sind, dafür aber günstiger sind und aufgrund der Tatsache, dass das Panel das gleiche ist, ist entsprechend die Qualität vergleichbar. Die Cinema Displays sind sicher sehr gute Monitore und waren einmal state of the art als erschienen. Mittlerweile sind aber wieder fast 15 Monate vergangen und die Technik steht nicht still und die Konkurrenz auch nicht.
Zugegeben, gewisse Kritikpunkte am ACD sind etwas fadenscheinig, natürlich fällt das fehlende OSD unter Windows ins Gewicht, allerdings wurden die ACDs ja auch nicht primär für Windows-PCs entwickelt. Immerhin zeigen aber die Messungen, dass zumindest das 23” ACD nicht mehr das beste Display ist. Übrigens sind auch andere Test zum gleichen Ergebnis gekommen. Und ich stimme zu, auswechselbare Kabel sind besser.
Zum Thema Macs sind teuerer als PCs, ich bin bewusst in meinem ersten Anwort bewusst nicht darauf eingegangen, da meine Meinung dazu schon im verlinkten Artikel steht. Ich stimme aber zu, dass man Macs nicht mit Medion-Interdisocunt, bzw. Aldi-PCs vergleichen kann, der Hardware und Software-Qualität wegen. Ich muss aber an dieser Stelle fairerweise auch sagen, dass das in der Mac-Welt verbreitete Vorurteil, PCs sein cheap pieces of crap auch nicht für alle Kisten stimmt, es gibt auch qualitativ gute PCs, die wie ich aus eigener Erfahrugen sagen kann, problemlos mit den Macs punkto Lebensdauer mithalten können. Ein PII-System, dass ich vor sieben Jahren (1998!) gekauft, habe und an welchem oft herumgebastelt wurde, bzw. aufgerüstet wurde und das sehr oft in Gebrauch war, bzw immer noch ist, verrrichtet seinen Dienst immer noch wie am ersten Tag. Ein aderes System, dass aus dem Jahre 2000 und für das genau das gleiche gilt, arbeitet ebenfalls immer noch ohne Probleme. Allerdings waren beide Systeme keine Billig-PCs aus dem Supermarkt!
(Bearbeitet am 04. September 2005 um 12:08 Uhr von )
Uh,mein lieber Stefan, da muss ich dir jetzt widersprechen, zufälligerweise verwendet Dell in einigen Geräten die gleichen Panels wie Apple in den Cinema Displays und die Erfahrungen einiger Mac User zeigen, dass die Dell Displays zwar nicht so stylish sind, dafür aber günstiger sind und aufgrund der Tatsache, dass das Panel das gleiche ist, ist entsprechend die Qualität vergleichbar. Die Cinema Displays sind sicher sehr gute Monitore und waren einmal state of the art als erschienen. Mittlerweile sind aber wieder fast 15 Monate vergangen und die Technik steht nicht still und die Konkurrenz auch nicht.
andere Frage: verfügen Dell-Displays über FireWire und USB 2.0 Hubs? Design und anzahl wegführender Kabel lassen wir mal beiseite! ;)
ich möchte etwas klarstellen: ich habe mir vor kurzem ein dell inspiron 9300 laptop gekauft, mit folgender ausstattung:
• Intel® Pentium® M 750 (1.86 GHz, 2 MB L2 cache, 533 MHz FSB)
• Intel® 915PM Chipset
• 17” UltraSharp™ WUXGA (1920 x 1200)
• 1024MB 533MHz DDR2 SDRAM (2x512)
• 256MB NVIDIA® GeForce™ 6800 Go
• 100 GB Ultra ATA-100 5400rpm
• 8x DVD +/- RW mit Dual-Layer Technologie
• Intel® ProWireless 2200 802.11b/g Mini PCI Wireless LAN (bis zu 54 Mbit/s)
• Internes Bluetooth Modul
• Grosse Nylon Tragtasche
• Farbset: Carbonfaser
• Batterie intelligente Lithium Ion 80 Wh 9 cell
• Basic Paket: 3 Jahre internationaler Vor-Ort-Service + 30 Tage MultiMedia Online Training
• Ports: VGA, S-video out, 6x USB 2.0, IEEE 1394 (Firewire), RJ-11, RJ-45, SD Card Reader
für rund 3250 fr. (inkl. versand)
hätte ich ein power book gekauft mit folgender ausstattung:
[list][]17” TFT-Bildschirm
[]Auflösung von 1440 x 900
[]1,67GHz PowerPC G4
[]1024MB DDR333 Arbeitsspeicher
[]100GB Ultra ATA/100
[]ATI Mobility Radeon 9700 (128MB DDR)
[]Optimierte, hintergrundbeleuchtete Tastatur
[]Gigabit Ethernet
[]FireWire 400 & 800
[]2 USB 2.0
[]Kombinierte Analog/Digital-Ein-/Ausgabe
[]DVI- & S-Video-Ausgang
[/list:u]
hätte ich 4219 fr. bezahlt (inkl. versand)
(wohlgemerkt: ich habe noch keine tasche für das power book in diesem angebot aufgeführt)
da frage ich mich schon, ob sich das wirklich lohnt. die verarbeitung würde ich mal behaupten, ist beim dell genau gleich wie beim power book. aussderdem habe ich beim dell die wesentlich bessere grafikkarte. wie ich schon erwähnt habe, brauche ich das notebook vorallem für fotobearbeitung und da sind 1gb ram das minimum. schon allein in der grundausstatung mit 512 mb ram wäre das power book 500 fr. teurer gewesen, als das oben gennante dell system.
darum kam für mich ein power book nicht in frage, auch wenn das mac os sicherer ist. die hardware ist mir einfach zu teuer. das design spielt mir eigentlich keine rolle, das gerät muss nur seinen dienst erfüllen.
ob ein bildschirm nun usb hub hat oder nicht, spielt für mich eine untergeordnete rolle und ist für mich kein kaufkriterium. nice to have, aber mehr nicht.
bei den desktop systemen glaube ich, ist der preisunterschied nicht so krass. jedoch zählt für mich das argument, das bei windows teure software dazugekauft werden muss nicht, denn es gibt sehr gute freeware, die den dienst auch erfüllt. wer etwas vorsichtig mit seinem windows system umgeht, der kann ein solches sauber halten. meistens sind es die dau’s, welche von virenbefall oder sonstigen sorgen unter windows betroffen sind, diejenigen, welche wissen was sie tun, haben solche probleme nur sehr sehr wenig. ich habe in der letzten zeit etwas mitverfolgt, wieviele patches für tiger auf den markt gekommen sind und das sind momentan genau so viele, wie bei windows.
wie sicher unix ist, weis ich selbst, weil zu hause bei mir läuft ein unix server, der auf freebsd basiert.
meine schlussfolgerung daraus ist, das ich mir sicherlich ein desktop system von mac kaufen werden, wenn ich wirklich mac kaufen werde und keine mobilen geräte. obwohl ich zu hause 2 ipod’s habe.
es scheint mir aber so, das die mac hardware wirklich etwas hinterherkinkt.
andere Frage: verfügen Dell-Displays über FireWire und USB 2.0 Hubs? Design und anzahl wegführender Kabel lassen wir mal beiseite! ;)
Nein, (glaube ich zumindest), aber das entscheidende bei einem Display ist doch die Display-Qualität und da gibt es offenbar bessere Geräte als die ACDs. Wie gesagt, die ACDs sind sicher sehr gute Monitore nur würde ich mit der Behauptung, es seien «die besten Monitore» vorsichtig sein! :)
(Bearbeitet am 04. September 2005 um 14:03 Uhr von )
Das sind immer wieder die gleichen Diskussionen, natürlich kann man Windows frei von Viren, Würmern etc. Aber um das geht es nicht, was zählt ist die Tatsache, dass du dich als Mac-User gar nicht darum kümmern musst, was für mich ein erheblicher Komfort darstellt. Zudem ist es einfach so, dass Anti-Viren-, Anti-Spyware-Programme und der gleichen mehr wertvolle System-Ressourcen verbrauchen.
Bezüglich Freie Windows-Software: Welche Software meinst du damit? OpenOffice? Wenn wir mal OO auf der Seite lassen, so gibt es keine gratis Windows-Sofware, die bsp. iMovie und iDVD das Wasser reichen könnte. Für iPhoto gibt es zwar mit Picasa effektiv einen gleichwertigen Ersatz. Allerdings der Vorteil von iPhoto, iMovie, iDVD, GrageBand und nicht zu letzt, iTunes liegt darin, dass alle Programme wie Zahnräder ineinander greifen. Auch wenn es für die einzelnen Programme durchaus valable Alternativen gibt, (diese jedoch mit Ausnahme von Picasa nicht gratis sind und glaub mir, Windows Movie Maker ist kein Ersatz für iMovie), so sind es dennoch Einzelapplikationen und keine Suite.
Bezüglich Notebooks: Ich gebe dir Recht, ginge es rein um die Hardware würde ich auch zu deinem Notebook und nicht zum PowerBook greifen. Apple wird nicht umsonst ab nächstem Jahr der Nachfolger des heutigen Pentium Ms in die PowerBooks verbauen!
Hardware ist das eine, dass OS ist das andere. Wie ich schon sagte, ich war langjähriger Windows-Anhänger und arbeite auch jetzt noch (beruflich) regelmässig mit Windows. Ich selbst würde keine Windows-Kisten mehr kaufen, auch wenn diese schneller ist, die Sicherheit, die Stabilität und der allgemeine Benutzungskomfort, der bei OS X, objektiv betrachtet, weder von Windows noch von irgendeinder Linux-Distro erreicht wird, sind mir persönlich mehr Wert, als ein paar Prozent mehr Leistung. Wie gesagt, dass ist meine Meinung. Ob du dir einen Mac kaufen willst, oder nicht, musst du letztlich selbst entscheiden. Wenn du gerne einmal ein anderes Betriebssystem als Windows oder Linux oder FreeBSD (auch wenn OS X auf diesem basiert) ausprobieren möchtest, kann ich dir einen Mac mini nur empfehlen. Schliesslich, und das gilt nicht für Computer, einmal über den Tellerrand hinausschauen hat noch niemandem geschadet, im Gegenteil. Auch wenn OS X insgesamt Windows deutlich überlegen ist, so gibt es durchaus auch in Windows Ansätze, die zumindest vom Konzept her, in gewissen Situationen besser sind, als in OS X. Schliesslich gibt es das perfekte Betriebssystem noch nicht und wird es auch nie geben. :)
(Bearbeitet am 04. September 2005 um 14:05 Uhr von )
ich möchte eben über den tellerrand schauen und mich auch mal mit anderen betriebssystemen auseinandersetzen und mich vielleicht sogar ganz auf das neue betriebssystem einlassen, sonst würde ich nicht mit dem gedanken spielen, einen mac zu kaufen.
betreffend x86 mac habe ich noch eine frage:
würdet ihr jetzt noch warten mit einem mac mini kaufen, bis apple intel prozessoren verbaut oder jetzt schon zugreiffen?
ich könnte mir gut vorstellen, das wenn apple intel prozessoren verbaut, auch die hardwareaustattung besser wird und billiger oder liege ich da falsch?
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Thomas Zaugg
(Bearbeitet am 04. September 2005 um 12:08 Uhr von )
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Thomas Zaugg
(Bearbeitet am 04. September 2005 um 14:03 Uhr von )
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(Bearbeitet am 04. September 2005 um 14:05 Uhr von )
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