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Was meint ihr zu dieser Kamera

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Robin

Bezüglich der Minolta… was war denn der Preis damals? generell gilt aber die Faustregel, dass man nicht mehr als die Hälfte des Neupreises bezahlen sollte, egal wie der Zustand ist. Gerade multimediale Technik hat einen sehr starken Preisverfall. Bezüglich der anderen Kammera kann ich dir nur die qualitativ hochwertigere Minolta empfehlen. Auch empfehlenswert sind Casios Digitalen Knippser aus der Excilimreihe…eigentlich egal, welche Generation. Sie überzeugen sehr durch Qualität, Quantität, Handhabung etc. Absoult abraten kann ich von Geräten der Firma Canon. An die Handhabung bzw. Menüführung werde ich mich nie gewöhnen können wobei die bildqualität doch so mach Überraschung mit sich bringt.

Hier noch nen kleines Einmaleins das ich auf meine eigenen Erfahrungen beruhen lasse, die ich mir einer Vielzahl an unterschiedlichen Digicams erproben konnte. 1.) Mehr Pixel bedeutet nicht immer besser. Viele Kammeras im Digitalsegment haben ziemlich bescheidene Objektive und das können auch viele Pixel nicht mehr wett machen. So kann eine Cam mit 3 MP besser sein, als mit 5 MP. 2.) Niemals eine Digicam ohne Akku kaufen. So kann man z.B. mit einer Canon Powershot und normalen Batterien maximal 5 Bilder schießen. Danach ist laut Gerät der Energiestatus ausgesaugt, obwohl die Batterie noch einiges an Energie vorweisen kann. Man muss sich also noch ein Set guttes Paar Akkus dazukaufen und ggf. das passende Ladegerät, was im Set um die 40 Euro kosten kann. In diesem Fall hat man man das Manko jedenfalls gut ausgebügelt, wobei gut 40 Euro evt. in einer andere Cam besser investiert gewesen wären. Also lieber darauf achten, ob ein Lithium Ionen Akku beiliegt. Meist kostet ein ersatz oder zweitakku nicht viel mehr als ein komplettes Ladegerät mit Akkus was viel mehr Platz weg nimmt. 3.) Von Noname lieber die Pfoten weg lassen. Preiswert bedeutet hier meist auch Qualitativ minderwertig. 4.) Digitaler Zoom oder optischer Zoom… Es ist toll, wenn auf der Packung steht, das das Gerät einen 10 Fach Digitalzoom mit sich bringt. Dem Kunden wird damit echtes digitalfeeling sugeriert. Das die Qualität darunter leidet, steht aber nirgendwo. Ein optischer Zoom ist in jedem Fall besser. Normalerweise beherschen Geräte mit optischen Zoom auch noch zusätzlich einen digitalen Zoom. Aber den Digitalen Zoom kann man eigentlich löschen ;-)… nur geht das nicht g 5.) Zubehör… Gute Cams haben auch gutes Zubehör. So bietet z.B. die Excilim von Casion eine äußerst praktische Dockingstation. Einfach drauf packen, Bilder hochladen und gleichzeitig wird der Akku geladen, fast so toll wie beim iPod. Leider muss nur USB Kabel und Netzteil angeschlossen werden… unnötige Kabellage für Macfreaks. Schön ist es natürlich auch, wenn ein kleines Case mit an Bord ist, denn sonst wird man es sich erfahrungsgemäß früher oder später eh seperat dazu kaufen. Bei Canonkammeras kommt man übrigens ohne Treiber garnicht so einfach an die Bilder ran. Viele Cams werden bei OSX als Volume gemounted bzw. dessen SD Karten… Canon versperrt hier den Weg unnötig. Man kann zwar mit iPhoto die Bilder laden oder mit dem Programm “Digitale Bilder” drauf zugreifen, was ich aber für unnötig umständlich halte. Unter OS 9 scheint man ohne Treiberinstallation garnicht an die Bilder zu kommen. 6.) Speicherplatz…. Meist haben die Cams ein SD Karte mit 64 MB mit an Bord. Mehr sind aber in jedem Fall besser. Die Cams bieten schließlich meist sehr hohe Bilderauflösungen an, nur hat die Karte dann kaum Platz dafür. Also lieber gleich drauf achten, ob 128 MB mit an Bord sind. Evt. interne Speicher auf der Kammera braucht man auch nicht mitzählen, da die wirklich nur imaginär vorhanden sind und viel zu wenig Platz bieten 7.) Nachtaufnahmen mit Digicams kann man zu 90 % abhacken. Hier lässt sich maximal etwas mit einem Stativ hinbekommen. 8.) Sollte man sich zum Neukauf entschließen, Kammera in jedem Fall vor Ort ausprobieren. Am besten nicht in einem Superstore wie Saturn etc. sondern lieber beim Fachhändler. Kaufen kann man sie dann immer noch woanders, aber der Fachhändler bietet wesentlich bessere Beratung und ist beim Kauf meist auch in evt. Garantiesituationen wesentlich Kulanter. Desweiteren nimmt sich der Fachhändler mehr Zeit für dich wärend man dir bei Saturn die Kammera leiber in die Hand drückt, sich über dein Lächeln freut weil du wie ein kleines Kind mit einem Legokasten befriedigt worden bist und keine weiteren Fragen stellen wirst, außer an der Kasse… ob man hier evt. mit EC Karte zahlen kann.

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Robin

PS: ich hafte nicht für die Rechtschreibfehler in dieserm Text und übernehme auch keinerlei Verantwortung für 100% Richtigkeit meiner Aussage in meinem langen Posting ;-) Ich bin mir sicher, das der eine oder andere auch andere Erfahrungen gesammelt hat, die meinen Aussagen wiedersprechen können. Ich bin dann jedoch der Meinung, das der andere Blödsinn erzählt :D

 

speumanes

Auch empfehlenswert sind Casios Digitalen Knippser aus der Excilimreihe…eigentlich egal, welche Generation. Sie überzeugen sehr durch Qualität, Quantität, Handhabung etc. Absoult abraten kann ich von Geräten der Firma Canon. An die Handhabung bzw. Menüführung werde ich mich nie gewöhnen können wobei die bildqualität doch so mach Überraschung mit sich bringt.

Das ist Deine persönliche Meinung. Ich würde eher von den Casio-Geräten himmelweiten Abstand nehmen. Und ich hatte schon mehr als eine Kamera von einem Hersteller in den Händen.

Hier noch nen kleines Einmaleins das ich auf meine eigenen Erfahrungen beruhen lasse, die ich mir einer Vielzahl an unterschiedlichen Digicams erproben konnte. 1.) Mehr Pixel bedeutet nicht immer besser. Viele Kammeras im Digitalsegment haben ziemlich bescheidene Objektive und das können auch viele Pixel nicht mehr wett machen. So kann eine Cam mit 3 MP besser sein, als mit 5 MP.

Da hast Du ausnahmsweise mal recht.

2.) Niemals eine Digicam ohne Akku kaufen. So kann man z.B. mit einer Canon Powershot und normalen Batterien maximal 5 Bilder schießen.

Soviel Blödsinn auf einen Haufen habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen. Die Powershotserie G von Canon hat Lithium (LiIon)-Accus und nie nicht Batterien.

Da haste dann wohl die von Dir favorisierten Casio gemeint. Die können mit Batterien betrieben werden.

Lediglich in der A Serie (Canon) kann in einigen Modellen auch mit Batterien gearbeitet werden (was aber nicht besonders klug ist). Die S Serien hat schon wieder LiIon-Accus. Selbst die IXUS-Serie arbeitet mit Accus.

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blockquote>Danach ist laut Gerät der Energiestatus ausgesaugt, obwohl die Batterie noch einiges an Energie vorweisen kann. Man muss sich also noch ein Set guttes Paar Akkus dazukaufen und ggf. das passende Ladegerät, was im Set um die 40 Euro kosten kann. In diesem Fall hat man man das Manko jedenfalls gut ausgebügelt, wobei gut 40 Euro evt. in einer andere Cam besser investiert gewesen wären. Also lieber darauf achten, ob ein Lithium Ionen Akku beiliegt. Meist kostet ein ersatz oder zweitakku nicht viel mehr als ein komplettes Ladegerät mit Akkus was viel mehr Platz weg nimmt. [/qoute]

Wieder so eine Vermischung verschiedener Systeme in einem Abschnitt. Erstens ist bei Geräten mit Lithium-Accu eine Lademöglichkeit innerhalb der Kamera gegeben oder aber es gehört zum Lieferumfang des Gerätes auch ein Lader. Nur Billigsysteme haben meist weder das eine noch das andere.

3.) Von Noname lieber die Pfoten weg lassen. Preiswert bedeutet hier meist auch Qualitativ minderwertig.

Auch das ist eine solche Pauschalaussage von Dir. Für z.B. Canon gibt es die identischen Accus für um die 10 Euro über ebay oder bei Akku-Markt und ähnlichen Händlern. Meist sind diese Accus auch mit einem Deut mehr mA zu haben. Ein O-Accu von Canon kostet dagegen ein kleines Vermögen (und ist auch nicht besser oder schlechter als die preisgünstige Variante).

4.) Digitaler Zoom oder optischer Zoom… Es ist toll, wenn auf der Packung steht, das das Gerät einen 10 Fach Digitalzoom mit sich bringt. Dem Kunden wird damit echtes digitalfeeling sugeriert. Das die Qualität darunter leidet, steht aber nirgendwo. Ein optischer Zoom ist in jedem Fall besser. Normalerweise beherschen Geräte mit optischen Zoom auch noch zusätzlich einen digitalen Zoom. Aber den Digitalen Zoom kann man eigentlich löschen ;-)… nur geht das nicht *g*

Wenigstens da hast Du mal halbwegs recht.

5.) Zubehör… Gute Cams haben auch gutes Zubehör. So bietet z.B. die Excilim von Casion eine äußerst praktische Dockingstation. Einfach drauf packen, Bilder hochladen und gleichzeitig wird der Akku geladen, fast so toll wie beim iPod. Leider muss nur USB Kabel und Netzteil angeschlossen werden… unnötige Kabellage für Macfreaks. Schön ist es natürlich auch, wenn ein kleines Case mit an Bord ist, denn sonst wird man es sich erfahrungsgemäß früher oder später eh seperat dazu kaufen. Bei Canonkammeras kommt man übrigens ohne Treiber garnicht so einfach an die Bilder ran. Viele Cams werden bei OSX als Volume gemounted bzw. dessen SD Karten… Canon versperrt hier den Weg unnötig. Man kann zwar mit iPhoto die Bilder laden oder mit dem Programm “Digitale Bilder” drauf zugreifen, was ich aber für unnötig umständlich halte. Unter OS 9 scheint man ohne Treiberinstallation garnicht an die Bilder zu kommen.

OS 9 ist GESCHICHTE. Warum also dazu noch was extras entwickeln oder bei legen? Wer heut noch eine Pizzaschachtel hat, weiss auch, das die aktuellen Sachen u.U. damit nicht mehr zu betreiben sind.

Ausserdem sind die Treiber von Canon nicht besser oder schlechter als die der anderen Firmen.

6.) Speicherplatz…. Meist haben die Cams ein SD Karte mit 64 MB mit an Bord. Mehr sind aber in jedem Fall besser. Die Cams bieten schließlich meist sehr hohe Bilderauflösungen an, nur hat die Karte dann kaum Platz dafür. Also lieber gleich drauf achten, ob 128 MB mit an Bord sind. Evt. interne Speicher auf der Kammera braucht man auch nicht mitzählen, da die wirklich nur imaginär vorhanden sind und viel zu wenig Platz bieten

Wer auf SD setzt, der … SD ist eine Funzel von Karte, welche die Nachfolge der SM antreten soll. In SD ist ein DRM fest verdrahtet. Bei Musik-CDs sind alle am rumnörgeln, wenn die mal wieder nicht auf dem Computer funktionieren. Aber bei einer Kamera ist das natürlich eine obercoole Sache, wenn die ein DRM enthält und SO KLEIN ist. Irgendwie verstehe ich da wohl die Leute immer falsch. Naja. Wer sich so in die Hände anderer begeben will…

7.) Nachtaufnahmen mit Digicams kann man zu 90 % abhacken. Hier lässt sich maximal etwas mit einem Stativ hinbekommen.

“Echte” Nachtaufnahmen sind sowieso vorerst noch eine Domaine der analogen Fraktion. Ich habe bisher jedenfalls noch keine so richtig tollen Nachtaufnahmen bei “Null”-Licht gesehen, auf denen man was anderes als schwarz erkennen konnte.

8.) Sollte man sich zum Neukauf entschließen, Kammera in jedem Fall vor Ort ausprobieren. Am besten nicht in einem Superstore wie Saturn etc. sondern lieber beim Fachhändler. Kaufen kann man sie dann immer noch woanders, aber der Fachhändler bietet wesentlich bessere Beratung und ist beim Kauf meist auch in evt. Garantiesituationen wesentlich Kulanter. Desweiteren nimmt sich der Fachhändler mehr Zeit für dich wärend man dir bei Saturn die Kammera leiber in die Hand drückt, sich über dein Lächeln freut weil du wie ein kleines Kind mit einem Legokasten befriedigt worden bist und keine weiteren Fragen stellen wirst, außer an der Kasse… ob man hier evt. mit EC Karte zahlen kann.

Und Du findest das auch noch cool wenn Du den Fachhändler ausnützt und Dir dort die Beratung und die Info’s holts, dann aber bei einem der Superstores kaufst?

Mensch, Dir ist nicht mehr zu helfen.

(Bearbeitet am 01. Juni 2004 um 16:40 Uhr von )

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dae

Wenn ich auch noch meinen Senf dazugeben darf:

Ich kenne zahlreiche Digitalkameras, und besitze eine Canon Powershot G5. Meiner Meinung nach gibt es bis heute keine andere Kamera in dieser Preisklasse, welche die selbe Bildqualität bietet. Ich kann Aussagen wie “Absoult abraten kann ich von Geräten der Firma Canon” nicht nachvollziehen. Ausserdem gilt die Benutzerführung der Canon-Kameras als hervorragend.

Ich finde es grundsätzlich falsch, Digicams nach Marken zu beurteilen. Die bekannten Hersteller bringen so viele unterschiedliche Modelle auf den Markt, dass man nicht generell sagen kann, alle kameras einer marke seien gut oder schlecht.

@”Soviel Blödsinn auf einen Haufen habe ich auch schon lange nicht mehr gelesen. Die Powershotserie G von Canon hat Lithium (LiIon)-Accus und nie nicht Batterien. “

Mit einigen (auch aktuellen) Modellen der Canon A-Klasse muss man durchaus aufpassen, welche batterien man verwendet. Normale 08/15-Batterien reichen da nur für ca. 5 Bilder, und leistungsfähige batterien sind teuer.

Aber zurück zum eigentlichen Thema:

Wie man auch hier im Forum sieht, scheiden sich die Geister, wenn es darum geht, eine Digicam zu beurteilen. Viele Kriterien für den kauf muss man subjektiv beurteilen, Kriterien wie Geschwindigkeit, Bildqualität, Benutzerfreundlichkeit lassen sich nur schwer allgemein in zahlen ausdrücken. So gibt es z.B. Kameras, welche unglaublich schnell fokussieren, aber lange brauchen um die Bilder zu speichern. Ist eine solche kamera nun schnell oder langsam?

Wichtig ist einfach, dass man eine Kamera kauft, welche den eigenen Anforderungen entspricht. Dazu ist es emphelenswert, sie vor dem kauf mal in der Hand zu halten und einige Testbilder zu schiessen. Manchmal fallen einem dabei noch störende Dinge auf, an welche man vorher nicht gedacht hat.

Grundsätzlich würde ich auf folgende Kriterien Wert legen (meine persönliche Meinung):

-Auflösung: Mindestens 3 Millionen Pixel, mehr ist aber nicht immer besser. Die Pixeldichte sollte nicht zu hoch sein, denn das führt zu Bildrauschen. Einige Hersteller interpolieren die Bilder, machen also z.B. mit einem 6MP-Sensor ein 12MP-Bild. Entgegen vieler anderer Aussagen, muss ich festhalten, dass dies durchaus eine verbesserte Bildqualität bringt, aber nicht extrem.

-Zoom: Digital-Zoom ist sinnlos, optisches Zoom ist empfehlenswert. Kameras mit sehr grossem Zoombereich (>6x) müssen Abstriche bei der Optik und der Lichtstärke machen.

-Speicher: Meiner Meinung nach bieten CF-Karten das beste Preis-Leistungsverhältnis.

-Speicherformat: Es ist vorteilhaft, wenn die Bilder im Tiff- oder Raw-Format gespeichert werden können.

-Geschwindigkeit: Die Auslöse-Verzögerung sollte nicht spürbar sein. Neben der AF-Geschwindigkeit ist auch die Speicher-Lade-zeit sowie die Einschaltzeit wichtig. Unbedingt darauf achten, dass die Kameras mit einem Hilfslicht ausgestattet sind.

-Zubehör: Man sollte beim Kauf darauf achten, welches Zubehör man verwenden möchte und ob die Kamera dazu kompatibel ist. Für Blitzaufnahmen ist ein externes Blitzgerät empfehlenswert. Einige Hersteller wie z.B. Canon legen ihren Digicams (nicht allen) noch einiges Zubehör wie z.B. eine Fernbedienung bei.

-Software: Wichtig ist, dass die kamera von Digitale Bilder und von iPhoto unterstützt wird. Praktisch ist auch mitgelieferte Software. anon ist der einzige grosse Hersteller, welcher ein eigenes Softwarepaket auch für Mac OS X anbietet. Damit kann man z.B. die Kameras vom Computer steuern oder Panoramabilder erstellen. Andere Hersteller liefern oftmals Software von Drittanbietern mit. Je nach dem kann diese Software recht wertvoll sein, Nikon legt z.B. vielen Cam PS Elements bei, was im Handel ca. 120 CHF kostet.

Wenn Du Dich für eine bestimmte Kamera interessierst, suchst Du am besten im Internet nach spezialisierten Websites. Die beste Seite, welche ich kenne, ist www.dpreview.com und im deutschsprachigen Raum www. digitalkamera.de

gruss, aeschli

Profilfoto von Robin

Robin

@ speumanes

Ich habe am in meiner Aussage klar und deutlich geschrieben, dass diese auf meinen eigenen Erfahrungen beruhen. Klar habe ich das eine oder andere wirklich verallgemeinert (wie z.B. die Batteriegeschichte bei Canon… klar gibts auch hier Unterschiede -> Mitgelieferter Akku etc.).

Ich bitte dich im Namen der Community Zukunft auf das “veraltete” massenzitieren zu verzichten und gegenüber dem Author mit den Falschaussagen mit einem simplen “Ich sehe das ein wenig anders als XYZ” gefolgt von der Richtigstellung.

Deine gewählte Methode ist zumindest aus meiner Sicht mehr als unfair mir gegenüber. Schließlich lässt du es fast so da stehen, als würde ich absoluten Schwachsinn ans Tageslicht befördern und das war defintiv nicht der Fall bzw. nicht Sinn und Zweck meines Textes.

Bezüglich der Canon habe ich teils wirklich falsch Formuliert… Ich kann mich jedenfalls mit den Geräten und dessen Benutzerführung nicht anfreunden (Das selbe trifft auch bei Nokiatelefonen bei mir zu in sachen Handling). Jedoch würde ich in einer gehobenen Preisklasse auch nicht über eine Canon nachdenken, da ich der Meinung bin, dass es da bessere Alternativen geben wird. Hier kenne ich mich jedoch weniger aus. Aber deswegen gibt es ja auch mitnter dieses Forum, wo evt. der eine odere andere auch hier etwas dazu besiteuern kann, oder korrigieren kann.

(Bearbeitet am 02. Juni 2004 um 20:22 Uhr von )

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