Kennt ihr diesen Text schon? Es geht um die Unterschiede zwischen Mac und PC-Usern. Gefunden habe ich ihn schon vor Jahren im MW-Forum, aber ich finde, den sollte jeder Mac-User kennen:
“Immer wieder gibt es hier Anfragen wie “Soll ich mir einen Mac kaufen?” und “Warum eigentlich keine DOSe?” Und immer wieder setzen wir uns hin und tippen Argumente Pro Mac und Contra Windoof, statt uns am Frühling (Sommer, Herbst und Winter) zu erfreuen. Damit das ein für allemal aufhört, sind nachfolgend die “Essentials” für einen typischen MacUser aufgezählt und ein jeder - ob neu, ob alt - kann sich prüfen, ob er diesen harten Anforderungen je gerecht werden kann. Diese Essentials werden am Gegenpol eines DOSianers verdeutlicht, weil sie sich so am besten erläutern lassen. :-) (1) Der Unterschied zeigt sich bereits beim Auspacken: Ein DOSianer wird die 16 unbeschrifteten kackbraunen Pappschachteln und die 43 unterschiedlichen Kabel auseinanderreissen, die 28 mehrbändigen Bedienungsanleitungen und Garantieabtretungen achtlos zu seinen Jerry Cotton Heften legen, dann unter den Schreibtisch kriechen, alles auseinanderschrauben, zusammenschustern, einstöpseln, die Haussicherung mehrmals wechseln, Lötzinn aufs Linoleum kleckern und nach 2 Tagen von einem blödblauen leeren Schirm sitzen und stolz sagen: “Ah, super, nichts läuft. Jetzt kann ich meinem Weib mal beweisen, dass ich so ein Ding ruckzuck in die Gänge kriege.” Weitere 4 Tage später meldet er nachts um 02:44 Uhr fast beiläufig (das gehört sich so unter Schrauberhelden) “Er läuft.” Seine Frau ist jetzt sehr stolz auf ihn und er auch auf sich.
Ein MACianer wird den UPS-Mann mit einem Cognac willkommen heißen, ihm ein Bad anbieten und ein Gläschen Chablis mit leichtem Knuspergebäck. Nach anregendem Geplauder über Gott und die Welt verabschiedet sich ein seliger UPS-Mann und der MACianer löst vorsichtigst die Tesastreifen vom Kartonverschluss. Karton??? Quatsch, ein Kunstwerk an Verpackung, ein Augenschmaus, allein die Bilder auf dem Karton treiben dem MACianer die Tränen der Vorfreude in die Augen. Spätestens jetzt wird er eine CD auflegen, entweder Wagners “Walküreritt” oder Davis “Bitches Brew”. Und dann öffnet er die Umhüllung des Mac, vorsichtiger als jeden BH und empfindsamer als beim Transport der Kröten über die Strasse. Dann saugt er vernehmlich den Duft eines noch in Styropor gehüllten Mac ein, zupft hier ein bisschen, da ein bisschen und schliesslich entblättert er ihn. Die Bedienungsanleitung (ein exquisites Poster mit weiteren Bildern seines Schatzes) legt er achtsam zu Shakespears gesammelten Werken. Gegen das Zittern seiner Hände und Nerven hilft jetzt ein trockener Sherry und ein paar Riesengarnelen in Knoblauchdip. Dann stellt er den Mac auf (!) seinen Schreibtisch - behutsam und voller Liebe und Andacht - führt (!) den Netzstecker ein und…..Noch eine Pause. Musikwechsel. Bachs “Toccata und Fuge” oder Hendrix “Voodoo Chile”. Laut. Er schließt die Augen, genießt. Dann Musik aus. Stille. Absolute Stille. Er sammelt sich, atmet ein, hält die Luft an und berührt (!) sanft und liebevoll den Startknopf… Mit dem Startsound hört man ihn jauchzen, jubilieren und Hosianna schluchzen. A MAC is born!!! Die Frau wird herangebeten, sie tupft ihm die Tränen aus den Augen- und den Speichel aus den Mundwinkeln. Sie küssen und lieben sich und der Mac lächelt dazu von seinem Startbildschirm. Anschliessend genießen MACuser, Frau und Mac ein Gläschen Champagner zusammen. Sie sind jetzt eine Familie. (2) Weitere Unterschiede sind beim Gebrauch einer DOSe bzw. eines MAC zu verzeichnen: Der DOSianer wird seine PlasteUndElasteKiste mit dem Fuß treten (= einschalten), das Betriebssystem wieder mal installieren sowie wieder mal die wichtigsten Programme, danach die neuesten Treiber und Spiele, die seine Kumpels zusammengesaugt haben (wird zur beliebten Routine, dabei lässt sich wunderbar eine Leberwurstsemmel mampfen und mit DOSenbier runtergurgeln), dann ein paar Benchmarks laufen lassen (“meiner ist aber schneller als deiner”), sich am spotzenden Wasserkühler des Pentium 4 erfreuen und bei laufendem Betrieb zwei weitere GraKa reinpfriemeln. Danach brät er sich Spiegeleier mit Speck auf seinem Pentium. Wenn der dann wie erwartet abkackt, freut er sich, zieht seine Gummistiefel an und macht sich an’s Wühlen in der Registry. Seine Alte hat er inzwischen zu Penny geschickt, weil’s dort seine Lieblingskartoffelpuffer gibt. “Und vergiss den Doornkat nicht wieder, Uschi.” Der MACuser streichelt die Powerlampe, dann Startsound. Dann iTunes an mit “Steely Dan” oder Mozart, bisschen im “Spiegel-Online” blättern, den Anstaltsinsassen der Mac-Gemeinde ein “Guten Morgen” zugeworfen und kurz seinen Beitrag zum Sinn des Lebens gepostet, dann die Werbekampagne oder die Sonntagspredigt konzipiert, paar Urlaubsbilder als Album verschickt und nach getanem Tageswerk das Rezept von Lachslasagne mit Spinat vom Markt zubereitet. Der Mac sitzt wie immer mit am Tisch, übernimmt die Weinauswahl zu den unterschiedlichen Gängen und erzählt den lieben Kleinen ihre GuteNacht-Geschichte. (3) Kleidungsfragen Ein DOSianer trägt Socken zu Sandalen, ein ärmelloses Unterhemd (ein paar Wärmeleitpasteflecken noch drauf, damit man weiss, dass er an der 2-GHz-Schallmauer rummacht), Shorts, Handyclip am Gürtel und einen Tchibo-Blouson, wenn’s schattig wird. Ein MACianer holt sich seine Schuh grundsätzlich aus San Francisco, er liebt legere Baumwollkleidung oder rustikale Latzhosen, sein BossJackett lässig über der Schulter, iBook im Saddle-Bag, Handies lehnt er als Prologelumpe ab (er schreibt SMS auf Bütten-Kärtchen, die einem Fleurop-Strauß beigeheftet sind). (4) Lebenseinstellung Ein DOSianer wird sich darüber nie Gedanken machen, eher über die Frage, ob man Sangria mit drei Strohhalmen gleichzeitig aus dem Eimer saugt oder den Eimer besser gleich an den Hals setzt. Damit ist klar, dass er auch kein Französisch kann. Ein MACianer wird stets dem Grundsatz folgen “Pfeif nicht wenn du pisst” (ausser bei Händels “Wassermusik” oder Smetanas “Moldau”), er wird einmal in seinem Leben nach Cupertino pilgern, sich in ZenKoans vertiefen oder nur einer Amsel lauschen. Natürlich wird ein MACianer nie seinen Rasen mähen! Selbstverständlich ist er multilingual, kann Französisch ab seinem 14. Lebensjahr und schaltet immer mal wieder gern auf das japanische X-Betriebssystem um, damit er in Übung bleibt. (5) Umgang mit Mensch und Tier Ein DOSianer kennt Mitmenschen von seiner Currywurstbude, seinem Kegelclub oder seinem Kleingärtnerverein “Die Blumenzwerge”. Seine Mitbrüder trifft er beim Mediamarkt oder bei Vobis. Sie begrüssen sich mit “Intel inside” und “Mein Diskettenlaufwerk brennt, harharhar” (sind halt lustige Gesellen!). Als Haustier einen weißen Pudel oder eine graue Katze und einen Wellensittich. Ein MACianer tauscht sich in der Theaterlounge aus oder beim BouleSpiel. An der Hyatt-Bar wird gepflegt geplauscht, ob man Curacao mit Kakao verfeinern kann oder ob ein Elchfilet einem Haifischsteak tatsächlich vorzuziehen ist. Ihr Gruß ist ein distinguiertes “Think different” oder ein freundschaftliches “Macs rock and rule”. Die Kette, mit der er seine ständige Begleiterin in der Traumküche hält, ist aus Silber und Sonntags verlängert er sie zum Kirchgang für beider Seelenheil. Als Haustiere werden Rhodesian Ridgebacks, australische Rennmäuse oder Kröten aus der Steiermark gehalten. Manchmal auch ein Alligator, wenn der Fluss durch den Garten von Antilopen gequert werden kann (Furt!). (6) Sex DOSianer poppen als Missionare in Mantas oder Golfs GTi und benutzen ihr Kondom mehrfach, weil demnächst ein 128er RAMRiegel angesagt ist. Und so was ist teuer, weiß jeder von denen. MACianer haben das Kamasutra als zu einfallslos an Linux-Freaks verschenkt. Sie verzaubern ihre Dame(n) oder ihre(n) Liebsten (diesmal vergess ich Xboys nicht!) mit einem ausgesuchten Diner und einem ausgedehnten Vorspiel. Danach… - aber MACianer sind Kavaliere und haben es nicht nötig, bei Puffmüttern anzuschreiben. (7) Autos DOSianer bevorzugen Opel und VW, aber nur mit Doppelauspuff, Plastik-Edelstahl-Radkappen, breiten Schlappen von Quelle und einer 1000-Watt-Bumsdröhnmaschine zum Türausbeulen und Hüpfen der Klorolle auf der Heckablage. Sie brüllen sich ein “Koni Koni” auf dem McDonalds-Parkplatz zu und lassen dabei den tätowierten Unterarm aus dem Fenster hängen. MACianer gleiten in Bentleys, auf 8-Zylinder Caterpillar-Treckern mit Dolby-Surround-Anlage, einem Mack-Truck oder einem R4 mit Faltdach, fahren auf Carbon-Mountainbikes oder Utopia Custom-made Roadstern mit iPod am Lenker. Längere Strecken mit ICE oder Lufthansa, weil in den Privatjet gerade eine neue Ledergarnitur eingebaut wird. (8) Televison DOSianer bevorzugen Free-TV. Pflichtsendungen sind Richterin Barbara Salesch, Arabella und Wer wird Millionär (wegen des Ausrufs “Weiß ich!” bei der 100 € Frage, ab 500 € zappt er zu RTL2). Drittes Programm schaut er auch, wenn der “WDR Computerclub” kommt. MACianer sind Stammgäste bei arte, Spiegel-TV und Dokumentationen der 3.Programme zur Auswirkung des Handels entlang der Seidenstraße im 14. Jahrhundert auf die Aktienkurse der NASA. Ihre Lieblingsfilme bei ZDF sind “Der Schatz im Silbersee” und bei Pro7 “Roadrunner”. (8) Zeitungen und Zeitschrifen DOSianern reicht die Werbepostille, die zweimal die Woche kommt, angereichert mit News aus dem lokalen Umfeld und den Fußballergebnissen ihres Heimatvereins. Daneben leisten sie sich “Praline”, “Kicker” und “BILD” (damit man weiß, was man meinen soll und wegen der Mittwochs Aldi-Sonderangebote). MACianer vertiefen sich in die Macwelt, die Bäckerblume, FAZ und SZ im Wechsel, die NZZ wegen der Auslandsanalysen, Handelsblatt, Spiegel und Hustler. Dann Geo-Saison und Schöner Wohnen und Micky Maus Sammelbände, sofern hauptsächlich Donald drin ist. Ich fasse zusammen und lass die DOSianer gleich weg dabei: MACUser sind die besseren Menschen, klüger, toleranter sowieso (wir dulden selbst Österreicher, Schweizer, Engländer und sogar Holländer und Spanier in unseren Reihen), sie sind besser aussehend, reicher, erfolgreicher, naturverbundener, sexier, sie haben das Savoir-Vivre und die schöneren Weiber, … kurz: MACUser machen genau deswegen 3% der Computer-User aus und nicht 97% wie die anderen. Ist beim Verhältnis der Schmetterlinge zu den Schmeissfliegen identisch. Euer Gemeindeschreiber h.c. P.S. Natürlich gibt es auch unter MACUsern vereinzelte AusMahmen. Amer die fallen micht ims Gemicht :-) “
ja das waren noch zeiten im macwelt forum. vor allem mit dem gemeindeschreiber h. c. aber als sie dann das neue forum bzw das premium system eingeführt haben, war irgendwie die persönliche-atmosphäre weg. konnte mich damit nie mehr anfreunden. schade drum
Macs sind nicht “nur” Computer, sie sind etwas sehr besonderes für einen Computer.
Und das mit der Auspackzeremonie stimmt wirklich. Wenn ich auf der Arbeit nen PC auspacken muss, wird gnadenlos gerupft. Mir wurscht, wie die Packung danach aussieht. Das selbe gilt auch für PC Hardware.
Anders beim Macintosh. Dieser wird fürsorglich enthüllt und die Verpackung nach drei Monaten bestaunen in den Keller gebracht, wo sie bis ans Lebensende des Macs auch bleiben wird. Das selbe gilt auch für Machardware wie z.B. iPod etc. und Software.
Auch das Anschalten via Zutreten ist mir vertraut. Der be*** Dell Rechner auf meiner Arbeit hat schon öfter unsanft meine Wut zu spüren bekommen, wenn er mal wieder der Überzeugung ist, dass nen Blue Screen einfach der bessere Hintergrund für mich ist. Ich sehe das anders. Neulich bin ich sogar ins Büro gekommen und hatte den sehnlichsten Wunsch, nach dem anschalten ein Apfel zu sehen oder einen Macsmily, doch vergebens. Die Realität holte mich sofort zurück und das ist jetzt kein Scherz sondern ernst gemeint. Der Grund dafür ist simpel. Beim Mac könnte ich mich darauf verlassen, dass ich meinen Arbeitstag so beenden würde, wie ich ihn nun begonnen habe. In der Realität sah es so aus, dass ich im laufe des Tages wirklich Probleme mit der Kiste bekommen habe und diese erst nach mehrmaligen Neustarts völlig grundlos beseitigt waren. Ich weiß bis heute nicht, was das Problem war.
Die einzige Kritik an dem Text gilt den RAM bzw. Arbeitsspeicher. Hier wird angepriesen, dass beim geschlechtsverkehr das Kondom bei PC Anwendern mehrmals genutzt wird, weil der RAM so teuer ist. Der Author des Textes schien sich damals noch nicht im klaren gewesen zu sein, wie viel so nen Mac RAM kostet, wenn es kein DDR Ram ist wie in den neueren Macs. Hier kann man nur ein wenig neidisch auf die PCler sein.
Ebenfalls bestreite ich, Mozart etc. wärend des Auspacken szu hören. Wichtig ist nur, dass der iPod Musik spielt und nicht den falschen Song, sonst wird er aus dem Fenster gehangen um in aller ruhe darüber nach zu denken, was er gerade falsch gemacht hat.
Soweit zum ersten… evt. reich ich mal noch was nach….
Naja, ich hab nicht mal den ganzen Text gelesen (nur 3/4) weil er mir einfach zu lang war! :-[
@ Kampf Katze:
Du bist nicht der einzige, der Probleme mit seiner DELL-Maschine hat!
Im Geschäft arbeite ich ja auch an einer solchen Rochel, dank dem ich
4 GB RAM drin hab läuft das CAD recht flüssig.
Mir ist die Kiste auch schon ein paar Mal eingefroren, leider kann ich sie
nicht mehr zählen weil sie einfach zuviel in der Anzahl sind.
Was mich am meisten nervt im Unterschied zwischen Mac und PC ist,
dass wenn ich am PC ein Problem im CAD habe (z.B. in eine ausgefüllte Fläche oder Schraffur voll reinzoome), dass dann das ganze System mitleiden muss und nicht nur das Programm….Windows 2000 ist zwar bekannt, dass nicht gleich das ganze System mitkommt, leider war dies bei
mir bis jetzt fast immer so, ausser wenn Outlook gelegentlich wieder mal
abstürzt.
Was benüzt ihr dann für ein CAD?
Ich muss sagen, bei uns lauft das CAD sehr sehr gut. Und wir haben nur 1 GB RAM. Outlook bereitet mir jedoch recht viel mühe. Mit dem Windows 2000 welches wir auf unsern PCs haben bin ich eigentlich auch zufrieden, ausser dass es elend lange zum starten hat, da ist mein iMac noch um einiges schneller, obwohl wir dort sehr schnelle Rechner haben. Abgestürzt war er glaube ich noch nie… ausser Outlook x-mal :D
Ich denke bei den CADs kommt extrem darauf an, was man für ein Programm einsetzt und was man damit genau macht.
Wer mit z.B. Inventor oder Solidworks Baugruppen bearbeitet, welche einige GB gross sind, kann nie genug RAM, GK, und Prozessorleistung haben. Arbeitet man hingegen “nur” mit z.B. AutoCAD an einigen kleinen Projekten, genügt auch ein mittelschneller Rechner.
Ja das glaube ich schon! :-) Wir arbeiten meistens mit Allplan 2004 von Nemetschek. Dazu läuft fast immer noch Cinema 4D. Das 1GB RAM ist sicher etwas wenig. Sehr viel wird jedoch auf unsern Servern gerechnet. Die rendern fast ununterbrochen 3D Animationen.
Die Projekte sind eigentlich alle sehr gross. Da wir sehr viel für den Staat arbeiten. (Autobahnen, Tunnels, Brücken) Sowie auch das gesammte Feldschlösschen :P :D Achja, auch an der NEAT und der Glattalbahn sind wir beteiligt.
Die Projekte sind eigentlich alle sehr gross. Da wir sehr viel für den Staat arbeiten. (Autobahnen, Tunnels, Brücken) Sowie auch das gesammte Feldschlösschen :P :D Achja, auch an der NEAT und der Glattalbahn sind wir beteiligt.
oh, plant ihr das Porta Alpina in Sedrun? … ist ja extrem geniales Projekt! :D
Em… kanns Dir nicht sagen, weiss nichts davon, denke nicht. :)
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