Porta Alpina…?

lol

wo im Kongo?

In Obersaxen (ja bei uns gibt es tatsächlich Strom und Internet und so). Ist zwar auch wieder etwas abseits dieser Porta Alpina, aber die Auswirkungen werden sicher auch hier zu spüren sein.

in Obersaxen!? … dann sind wir hier nun ja schon 5 aus dem grossen Kanton! ;)

Beitrag eines Bewohners des rhätischen Kongos; :’(…was? ihr akzeptiert uns? ^^Tränen der Freude  ;)

hehe.. :D ich ging ja selber zwei jahre in ilanz zur schule. :P

… ich ging ja selber zwei jahre in ilanz zur schule. :P

… jo ich nur ein Jahr! ;)

Nun hat man also mit dem Bau der Porta Alpina begonnen: http://www.nzz.ch/2006/10/23/il/newzzETMNGF1P-12.html

gruss, aeschli

Nun hat man also mit dem Bau der Porta Alpina begonnen: http://www.nzz.ch/2006/10/23/il/newzzETMNGF1P-12.html gruss, aeschli

unglaublich…

Aber irgendwie überrascht mich das nicht…

gut so!

man braucht wenigstens keine Heizung da unten! ;)

Lol, trifft sich ja gut, denn ich mach meine Maturarbeit gerade zu diesem Thema. :D Da der Bundesrat sich ja auch interessiert und verhalten optimistisch zeigt, dürfen wir davon ausgehen, dass zumindest eine genaue Prüfung des Projektes möglich ist. Es würde wohl viele Leute faszinieren, einen 800 Meter langen Lift zu befahren, dazu noch in einem Berg. Nimmt man die Gebäude, ist kein Lift so lang, andere Aufzüge, falls sie denn existieren, sind kaum öffentlich zugänglich. Somit wäre das ein sicherer Publikumsmagnet, der sich für Sedrun und Umgebung zu 100%iger Sicherheit volkswirtschaftlich auszahlen würde. Es wäre ein Gewinn für die ganze Region. Und für alle Bergliebenden auch. .

Das ist die Bieridee.

Selten gab es etwas weniger durchdachtes als die Porta Alpina - die Swiss metro vielleicht ausgenommen. Es gibt keine Touristen mehr dort - weil Sedrun Provinz ist und die Bündner sich nicht mal einigen können für was die Tourismuswerbung machen wollen. Diese Retorten Winterorte funktionieren einfach nicht - wo waren die Winterspiele von 1992 ? Erinnert sich jemand ? Das ist etwa ein so sicherer Publikumsmagnet wie der Park des Erik von Däniken. Nach 2-3 Jahren pleite. Die Bündner haben jetzt hunderte von Goldmillionen erhalten - sollen sie die doch für die Entwicklung von Sedrun einsetzen.