Weil man X11 dafür braucht und es damit ziemlich langsam wird. :-( Die PC Version ist aber super!
Es soll aber in Kürze auch bald eine “richtige” Mac Version erscheinen :-)
Von munds • Sonntag, 09. September 2007, 15:26 UhrWeil man X11 dafür braucht und es damit ziemlich langsam wird. :-( Die PC Version ist aber super!
Es soll aber in Kürze auch bald eine “richtige” Mac Version erscheinen :-)
Entschuldige bitte - aber das ist Unsinn! :-)
Manchmal bin ich schon erstaunt welche Mythen sich bei den Apple-Nutzern breit machen.
X11 macht den Mac kein bischen lahm - warum sollte es das?
Im Gegenteil: NeoOffice - ein Derivat von OpenOffice - ist langsam weil es auf Java basiert.
OpenOffce läuft absolut nativ auf dem Mac - nur eben nicht mit der Aqua-Oberfläche.
An der Aqua-Oberfläche wird gerade gearbeitet - das hat aber überhaut nix mit nativ zu tun.
Aber ich sehe schon Du hast es wohl noch nie ausprobiert.
Es ist übrigens ganz einfach:
OpenOffice runterladen.
In den Programme-Ordner legen.
Doppelklicken.
die X11 öffnet sich und dann das Programm.
Man muss weder mit kryptischen Zeichen arbeiten - noch ist es irgendwie kompliziert.
Ich arbeite seit mehr als 16 Jahren mit Mac’s und haben schon einiges getestet ;-)
Ich habe gerade vorher wieder zum testen die aktuelle Version von OpenOffice installiert um zu schauen ob sich etwas geändert hat. Erstens ist X11 nicht auf dem Mac installiert und muss nachinstalliert werden was wohl schon viele abschreckt. Hat man dann X11 installiert dauert z.B. schon nur der Öffnungsprozess nach meinem Geschmack zu lange. Daher warte ich auf die “richtige” Mac-Version :-)
Von munds • Sonntag, 09. September 2007, 15:52 UhrIch arbeite seit mehr als 16 Jahren mit Mac’s und haben schon einiges getestet ;-)
Ich habe gerade vorher wieder zum testen die aktuelle Version von OpenOffice installiert um zu schauen ob sich etwas geändert hat. Erstens ist X11 nicht auf dem Mac installiert und muss nachinstalliert werden was wohl schon viele abschreckt. Hat man dann X11 installiert dauert z.B. schon nur der Öffnungsprozess nach meinem Geschmack zu lange. Daher warte ich auf die “richtige” Mac-Version :-)
Ja ich hab auch schon über einer Dekade Macs - aber auch eine Suse und Windows-Notfallsystem.
Manchmal sind Einflüsse der anderen Systeme sehr nützlich.
Die X11 ist nun wirklich schnell per Mausklick nachinstalliert - und und auf der Install-DVD dabei.
Das aller erste Aufstarten kann ein bischen dauern - danach geht es flotter - probier es selbst.
Das das Aufstarten unter Windows generell(übrigens bei allen Programmen) etwas schneller geht ist Systembedingt - hier wird mit Caches gearbeitet.
Probier es ruhig aus und überdenke Deine bisherige Meinung noch einmal!
Auch der Datenaustauch zu z.B. M$-Office geht recht gut wie ich finde.
Ich hatte es bei mir auch schon installiert aber danach wieder deinstalliert da mir im Moment MS-Office der grössere Nutzen erbringt.
Ich habe aber gerade kürzlich jemanden geholfen das OpenOffice auf seinem Mac zu installieren. Du siehst ich bin dagegen in keiner Weise abgeneigt nur reicht es im Moment noch nicht ganz meinen täglichen Ansprüchen.
Von munds • Sonntag, 09. September 2007, 16:19 UhrIch hatte es bei mir auch schon installiert aber danach wieder deinstalliert da mir im Moment MS-Office der grössere Nutzen erbringt.
Ich habe aber gerade kürzlich jemanden geholfen das OpenOffice auf seinem Mac zu installieren. Du siehst ich bin dagegen in keiner Weise abgeneigt nur reicht es im Moment noch nicht ganz meinen täglichen Ansprüchen.
Das mag für Dich ja zutreffend sein.
Wobei man beides SO natürlich nicht miteinander vergleichen kann.
OpenOffice kostet NIX - MS-Office… das sind schon ein paar Fränklies,Dollars,Euronen….
Du bezahlst für Deine Mehr-Ansprüche und der GUI einen bestimmten Betrag X - ist ja auch OK.
Den allermeisten wird OpenOffice mehr als genügen.
Und so Kinkerlitzchen wie TextEdit laufen nun wirklich außer Konkurrenz :-)
Von macbiber • Sonntag, 09. September 2007, 14:25 UhrIch wundere mich gerade über die bisherigen Vorschläge….
Die kostenlose, umfassende Bürosoftware mit der viele in der Linuxwelt arbeiten heißt.
OpenOffice.
Ab hier einfach weiter duchklicken -man kommt dann zur de-Version.
http://porting.openoffice.org/mac/download/x11.html
Such mal eine Firma die “produktiv” mit Linux arbeitet. OpenOffice ist Software schrott leider. Der ganze Code ist
extrem undokumentiert. Auf Windows ist das kein Problem weil Staroffice und das ist Openoffice über 10 Jahre lang auf Windows
programmiert wurde. Für OS X ist das nicht brauchbar.
Dagegen performt Papyrus um Klassen besser. Du solltest die Vorschläge allenfalls mal testen. Wenn wir mal einen Test machen wer schneller ist im Aufbau von 50 Seiten inklusive Garfik und Charts - DU mit Openoffice und ich mit Workswell würde ich jede Wette eingehen, dass Du um den Faktor 3 unterliegst. Warum soll ich X11 nutzen wenn native Applikationen vorliegen.
Literaturverzeichnisse kann ich auch mit End Note oder Sente erstellen - das ist um klassen besser als Openoffice oder Word für eine 100 seitige Semesterarbeit einzusetzen. Dadurch, dass die Notizen Softwareunabhängig vorliegen - kann man sie viel besser einsetzen
Von sierra • Sonntag, 09. September 2007, 16:57 Uhr
Von macbiber • Sonntag, 09. September 2007, 14:25 UhrIch wundere mich gerade über die bisherigen Vorschläge….
Die kostenlose, umfassende Bürosoftware mit der viele in der Linuxwelt arbeiten heißt.
OpenOffice.
Ab hier einfach weiter duchklicken -man kommt dann zur de-Version.
http://porting.openoffice.org/mac/download/x11.html
Such mal eine Firma die “produktiv” mit Linux arbeitet. OpenOffice ist Software schrott leider. Der ganze Code ist
extrem undokumentiert. Auf Windows ist das kein Problem weil Staroffice und das ist Openoffice über 10 Jahre lang auf Windows
programmiert wurde. Für OS X ist das nicht brauchbar.
naja mit linux arbeiten ziemlich viele firmen produktiv. wenn ich da schon an all die server denke :)
ich finde pages nicht besonders gelungen (etwas aufgeblasen, sie sind sich wohl noch nicht sicher ob es jetzt ein layoutprogramm oder ein textverarbeitungsprogramm sein soll). als student (zumindest der uni zh) hast du für iwork gratis campuslizenzen https://www.uzh.ch/cmsssl/id/dl/sw/bezug/Campuslizenzen.html
ich finde ms word eigentlich ganz passabel (besonders office 2007 unter parallels :))
Von sierra • Sonntag, 09. September 2007, 16:57 Uhr
Von macbiber • Sonntag, 09. September 2007, 14:25 UhrIch wundere mich gerade über die bisherigen Vorschläge….
Die kostenlose, umfassende Bürosoftware mit der viele in der Linuxwelt arbeiten heißt.
OpenOffice.
Ab hier einfach weiter duchklicken -man kommt dann zur de-Version.
http://porting.openoffice.org/mac/download/x11.html
Such mal eine Firma die “produktiv” mit Linux arbeitet. OpenOffice ist Software schrott leider. Der ganze Code ist
extrem undokumentiert. Auf Windows ist das kein Problem weil Staroffice und das ist Openoffice über 10 Jahre lang auf Windows
programmiert wurde. Für OS X ist das nicht brauchbar.
Dagegen performt Papyrus um Klassen besser. Du solltest die Vorschläge allenfalls mal testen. Wenn wir mal einen Test machen wer schneller ist im Aufbau von 50 Seiten inklusive Garfik und Charts - DU mit Openoffice und ich mit Workswell würde ich jede Wette eingehen, dass Du um den Faktor 3 unterliegst. Warum soll ich X11 nutzen wenn native Applikationen vorliegen.
Literaturverzeichnisse kann ich auch mit End Note oder Sente erstellen - das ist um klassen besser als Openoffice oder Word für eine 100 seitige Semesterarbeit einzusetzen. Dadurch, dass die Notizen Softwareunabhängig vorliegen - kann man sie viel besser einsetzen
Die Software gleich mit “Schrott” abzukanzeln wird der Sache wirklich nicht gerecht.
Hier ein kleiner Bericht
http://www.pcwelt.de/start/software_os/linux/praxis/90501/
MS-Office kostet einige Hunderter - Open Office nix.
Sind hier im Forum nur absolute Superprofis denen nur das teuerste und beste gut genug ist?
Ich finde es schon etwas merkwürdig, daß Du den Vorschlag TextEdit ins Feld wirfst und Dich anschließend über eine um mehrere Klassen bessere Software mokierst. :-)
Ich kann Deine Reaktion jedenfalls in keiner Weise nachvollziehen.
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