@KampfKatze
Groovy Song, wie ich höhre, hast du du Effekte gefunden ;)
Klingt gleich Professioneller.
Am schluss kannst du den ganzen Song noch Komprimieren. Ist auch in den Effekten drinn, dann klingt er noch etwas Kompakter und man kann ihn Lauter höhren (aber achtung nicht zuviel).
Als Mass für Songs gelten überigens folgende Regeln die aber keines Falls verbindlich sind, sondern die Höhrgewohnheiten der Musikhöhrer wiederspiegeln.
Die Zahlen sind die Takte. Aber mit der Zeit hast du das im Gefühl.
Es muss sich auch niemand daran halten, ist einfach in der Pop Musik so die Regel, und die Leute haben sich daran gewöhnt.
Man kann aber auch die Höhrer damit Irritieren, und bewusst das gerade Mass durchbrechen, und mal einen Takt hinzufügen. Das bringt die Leute schnell aus dem Gleichgewicht.
Na wartet mal ab bis mein dritter veröffentlicht wird grinst.
Nein, aber mal ehrlich. Find es echt toll, dass die Songs ein Ohr finden.
Ich hatte mal vor Jahren unter der Playstation 1 dieses Music 2000 gekauft. Da habe ich auch schöne Songs zusammenbekommen, aber man brauchte wirklich viel Gedult und irgendwann waren die Resourcen der PS 1 auch aufgebraucht. Dann habe ich bei einem Kumpel mit einem PC mit diesem Magix Music Maker gewerkelt, hat mir auch auf anhieb gefallen. Seit dem habe ich immer auf ein vergleichbares Programm für den Mac gewartet… Da war an OS X noch garnicht zu denken. Und irgendwann zu einer Keynote… GarageBand kommt und ich konnte es nicht nutzen mangels Hardware. Wenn ich nun nur noch meinen iMac G5 unter den Nagel reißen kann, bin ich sowas von glücklich, da mach ich dann gleich ne Songproduktion auf.
PS: Kann Apple nicht mal auch etwas für Websites und dessen Pfege rausbringen… sowas ähnliches wie Contribute nur eben Appletypisch besser :-)
@ mesi:
Danke für die Tipps. Das ist vielleicht mal eine gute Orientierung…
Wenn ich noch rausfinde, wie man ohne bedenken auch die Loops noch ein wenig anpassen kann (unterschiedliche Höhen etc.) dann kann ich glatt mit dem nächsten Stück anfangen…
@ Stefanso…
verneig Naja, Katzenjammer war wirklich sehr passend. Vielleicht nen neuer Firmenname… oder hey, ich hab ja noch ne Domain frei g
Ja, auf so ein Programm wie der MusicMaker warte ich auch schon lange.
Garageband kommt an das heran, aber es hat nicht dieses Techno-Archiv,
wie die eine Version von MusicMaker ;)
@ mesi:
Wenn ich noch rausfinde, wie man ohne bedenken auch die Loops noch ein wenig anpassen kann (unterschiedliche Höhen etc.) dann kann ich glatt mit dem nächsten Stück anfangen…
Wenn du auf die entsprechende Spur Klickst, erscheint unten ein Feld mit dem Namen (Erweitert - Transponieren)
Hier kannst du die Tonhöhe der Samples bestimmen 0 ist Original +12 ist eine Oktave höher -12 entesprechend eine Oktave Tiefer. +3 ist eine Terz, aber ich labere schon wieder probier es einfach selber mal aus. Das Tempo passt GB selber an.
Nö… nur direkter Export in AIFF, was aber bei einer Soundaplikation durchaus nicht verkehrt ist. AIFF ist immer noch das verlustfreiste Medium in punkto Ton. Aber man kann es ja in iTunes direkt als AAC konvertieren. Oder eben mit Audacity (sourceforge.net) in MP3, WAV oder OGG Vorbis konvertieren.
Wenn du in iTunes das ganze in AAC umwandelst, solltest du aber ggf. das AIFF vorher auf der HD lokalisieren, denn es bleibt auch nach dem konvertieren noch vorhanden und nimmt dann demnach auch Platz weg. Das amcht durchaus etwas aus, wenn man 5 Songs in AIFF rumflattern hat.
Eine Exportfunktion wäre aber noch interessant… Apple Lossless….
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