Das Bildungswesen hier im Kanton Graubünden ist … beinahe perfekt!
Wenn ich so sehe, was ich hier so alles in der Schule an Stoff hatte und diesen mit dem jenigen Stoff vergleiche, welcher Verwante im Unterland (Aargau) hatten, dann bin ich sehr froh … denn ich habe etwa 30% mehr Stoff gehabt und demensprechend auch «gelernt» … wenn ich das hier mal so behaupten darf! ;)
Schulpsychologen habe ich hier noch nie gesehen … und EDV-Anlagen haben wir gerade richtig … in einem Schulzimmer etwa 12 iMacs (G3) (nur für Oberstuffen-Schüler (Computer werden gut benutzt)) und in 3 oder 4 anderen Zimmern für den einen oder anderen Lehrer noch ein G3 iMac oder etwas ähnliches … und die werden gut betreut!
allgemein ist es eigentlich perfekt hier … vielleicht ist es auch nur unsere Dorfschule hier … aber die war wirklich aus ihre weise für eine Schule perfekt! … … :)
Zum Bildungssystem: Die Schweiz hat ein extrem teures und kompliziertes Bildungssystem, das total veraltet ist. Viele Länder wie z.B. Finnland zahlen viel weniger in die Bildung doch das Niveau ist deutlich höher. Bei uns in der Schweiz macht jeder Kanton was er will. In jedem Kanton werden andere Lehrmittel verwendet, andere Fremdsprachen gelernt, andere Noten vergeben, das Schulsystem ist überall anders. Ein Primarschullehrer, der seine Ausbildung im Kt. ZH macht, darf in Graubünden nicht unterrichten, usw. Das ist einfach nur idiotisch.
Da hast du recht das finde ich auch idiotisch, die Schweiz soll in der Bildung
einfach mal aufhören mit dem Kantönchengeist und ein einheitliches System aufbauen. Das Problem, wieso so was nicht zustandekommt ist,
weil kein Kanton Kompromisse eingehen will und jeder meint sein System
seie besser als das von einem anderen usw……einfach völligen Mist !!
Wir bezahlen so viel Geld und der Nutzen ist klein. Das beginnt schon bei der Primarschule. In der Schweiz können mehr als ein Drittel der Schüler nach 6 Jahren Primarschule noch nicht fliessend lesen. Und dabei sollte man genau solche Grundtechniken in der Primarschule vermitteln.
Stimmt, aber das liegt bestimmt nicht nur an den Lehrkräften, sondern auch an der Einstellung der Schulkinder, denn viele sehen nur noch Ausgang und Freizeit und nehmen die Schule zu wenig ernst. Dies liegt
sicher auch an den Eltern, die z.T. selber schlecht gebildet sind.
- Vor etwa 3 Jahren wurden alle Primarschulhäuser mit PCs ausgestattet. In jedes Zimmer wurden ca. 2 PCs, 1 Notebook und ein Laserdrucker gestellt. Vernetzt wurden viele Zimmer aber nicht. Das Ganze kostete mehr als 600’000 Franken! Aber kein Lehrer verwendet die Computer, denn niemand versteht die Systeme, 3 Computer pro Klasse sind sinnlos und für Schulung der Lehrer und Support ist niemand verantwortlich.
Stimmt, in vielen Schulhäusern herrscht ein Chaos mit den Computern.
Mein Vater ist Primarlehrer und der käpft auch sehr hart, dass endlich Mac’s
in seine Schule kommen, leider ist er nicht im Fachausschuss und das
Computer-Management hat eine andere Person im Schulhaus, die allerdings
auf Windows setzt und somit keine Ahnung hat.
Das Windoof-System in der Schule meines Vaters ist der reinste Übeltäter,
es funktioniert hie und da wieder nicht mehr, meine Computer-Kenntnisse
helfen dann manchmal, das ganze wieder auf die Beine zu stellen.
Aeschli, ich bin vollkommen einverstanden, dass wir ein einheitliches
Schulsystem brauchen, dies wird aber bestimmt noch eine Weile dauern,
wenn es überhaupt zustande kommt :-[
also das kommt ganz auf den Kanton drauf an …
Das Bildungswesen hier im Kanton Graubünden ist … beinahe perfekt!
Wenn ich so sehe, was ich hier so alles in der Schule an Stoff hatte und diesen mit dem jenigen Stoff vergleiche, welcher Verwante im Unterland (Aargau) hatten, dann bin ich sehr froh … denn ich habe etwa 30% mehr Stoff gehabt und demensprechend auch «gelernt» … wenn ich das hier mal so behaupten darf! ;)
Schulpsychologen habe ich hier noch nie gesehen … und EDV-Anlagen haben wir gerade richtig … in einem Schulzimmer etwa 12 iMacs (G3) (nur für Oberstuffen-Schüler (Computer werden gut benutzt)) und in 3 oder 4 anderen Zimmern für den einen oder anderen Lehrer noch ein G3 iMac oder etwas ähnliches … und die werden gut betreut!
allgemein ist es eigentlich perfekt hier … vielleicht ist es auch nur unsere Dorfschule hier … aber die war wirklich aus ihre weise für eine Schule perfekt! … … :)
Kommt eure gute Bildung davon, weil ihr von der Sprache her mehr
felxibel sein musst oder könnte es auch sein, dass es weniger Party-Stätten
gibt ? :P
ach ja, noch hinzufügt: wir haben bzw. hatten hier in der Schule Zürcher-Lehrmittel ….
und das mit den verscheidenen Hauptsprachen et cetera: das ist auch gut so! … die Schweiz hat 4 Sprachen … und die sollen auch bestehen bleiben! … und Englisch sollte in Schulstoff auch gut integriert sein!
Man kann nicht verlangen, das überall in der Schweiz die gleichen Sprachen gelernt werden! Die Schweiz ist eben etwas spezielles und das ist auch gut so! Graubünden zum Beispiel hat ja 3 Sprachen … Zürich nur eine … das Wallis wieder 2 Sprachen … und und und … das nennt man SprachKultur und sollte so lange wie nur möglich beibehalten werden!
also das kommt ganz auf den Kanton drauf an …
Das Bildungswesen hier im Kanton Graubünden ist … beinahe perfekt!
Wenn ich so sehe, was ich hier so alles in der Schule an Stoff hatte und diesen mit dem jenigen Stoff vergleiche, welcher Verwante im Unterland (Aargau) hatten, dann bin ich sehr froh … denn ich habe etwa 30% mehr Stoff gehabt und demensprechend auch «gelernt» … wenn ich das hier mal so behaupten darf! ;)
Schulpsychologen habe ich hier noch nie gesehen … und EDV-Anlagen haben wir gerade richtig … in einem Schulzimmer etwa 12 iMacs (G3) (nur für Oberstuffen-Schüler (Computer werden gut benutzt)) und in 3 oder 4 anderen Zimmern für den einen oder anderen Lehrer noch ein G3 iMac oder etwas ähnliches … und die werden gut betreut!
allgemein ist es eigentlich perfekt hier … vielleicht ist es auch nur unsere Dorfschule hier … aber die war wirklich aus ihre weise für eine Schule perfekt! … … :)
Welche Fremdsprachen werden im kanton Graubünden unterrichtet?
Mit den Computern ist es bei uns an der Kanti eigentlich ganz i.O. Wir sind ca. 1300 Schüler. Es gibt einen öffentlichen Multimediaraum mit ca. 30 PCs und Win2000, dort ist auch stets ein Administrator anwesend. Dann haben wir einen öffentlichen Computer-Raum, der mit ca. 25 G4 Macs (G4/400 bis Dual 867) bestückt ist. Ausserdem gibt es noch 2 weitere Computer-Räume, ebenfalls mit je ca. 20 G4-Macs. Diese sind aber für den Klassenunterricht. Dann hat jeder Fachkreis noch eigene Computer (iMacs, iBooks und Powerbooks), es stehen alsn z.B. in der Sammlung Biologie oder Geografie, Chemie usw. überall einige Macs rum. In der Mediothek haben wir einige PCs und iMacs, ausserdem Scanner, usw. Die Macs laufen alle mit OS X 10.2.6.
ach ja, noch hinzufügt: wir haben bzw. hatten hier in der Schule Zürcher-Lehrmittel ….
und das mit den verscheidenen Hauptsprachen et cetera: das ist auch gut so! … die Schweiz hat 4 Sprachen … und die sollen auch bestehen bleiben! … und Englisch sollte in Schulstoff auch gut integriert sein!
Man kann nicht verlangen, das überall in der Schweiz die gleichen Sprachen gelernt werden! Die Schweiz ist eben etwas spezielles und das ist auch gut so! Graubünden zum Beispiel hat ja 3 Sprachen … Zürich nur eine … das Wallis wieder 2 Sprachen … und und und … das nennt man SprachKultur und sollte so lange wie nur möglich beibehalten werden!
Das sehe ich genauso. Aber Kantone mit mehr als einer Sprache sind eher die Ausnahme.
Im Kanton ZH hat man jetzt z.B. ab der 2. Primarklasse Englischunterricht, in einigen andern, deutschsprachigen Kantonen aber nicht. Das hat dann nichts mehr mit Sprachkultur zu tun, sondern ist einfach unsinnig.
ach ja, noch hinzufügt: wir haben bzw. hatten hier in der Schule Zürcher-Lehrmittel ….
und das mit den verscheidenen Hauptsprachen et cetera: das ist auch gut so! … die Schweiz hat 4 Sprachen … und die sollen auch bestehen bleiben! … und Englisch sollte in Schulstoff auch gut integriert sein!
Man kann nicht verlangen, das überall in der Schweiz die gleichen Sprachen gelernt werden! Die Schweiz ist eben etwas spezielles und das ist auch gut so! Graubünden zum Beispiel hat ja 3 Sprachen … Zürich nur eine … das Wallis wieder 2 Sprachen … und und und … das nennt man SprachKultur und sollte so lange wie nur möglich beibehalten werden!
Ganz genau, ich bin au für die Sprachkultur :)
@ aeschli:
Ich möchts in meiner Berufsschule (http://www.gibs-so.so.ch) auch so
haben wie du…mit Mac’s 8), wir haben leider nur Windoof 98 :-X
iMacIan
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Stefan Rechsteiner
Hitsch
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marcohartmann
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(Bearbeitet am 01. Mai 2004 um 16:23 Uhr von )
Stefan Rechsteiner
dae
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