Wechselkurse: Angepasste App-Store-Preise für die Schweiz ab 17. November
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Wie Apple App-Herausgebende informiert, werden per 17. November die App- und In-App-Kaufpreise in der Schweiz (sowie in Polen und der Türkei) angepasst. Hierzulande sind der Grund dafür die aktuellen Wechselkurse. Der Schweizer Franken hat zuletzt weiter an Wert gewonnen – gegenüber dem US-Dollar beispielsweise seit Anfang Jahr um über 11 Prozent.
Betroffen von den angepassten Preisen sind Apps, deren «Base Storefront» nicht die Schweiz (oder Polen oder die Türkei) sind. App-Herausgebende, die die Schweiz als Basis-Storefront nutzen, sind von den Änderungen nicht betroffen. Ebenfalls nicht betroffen sind jene, die die Preise manuell verwalten und nicht auf die automatisierten ausgeglichenen Preise setzen. Abonnements mit automatischer Verlängerung bleiben ebenfalls unverändert.
App-Herausgebende können die neuen Preise für ihre Apps für die Schweiz, für Polen und für die Türkei in App Store Connect einsehen. Dort können sie auch jederzeit angepasst werden.
Apple muss die App-Preise sowie deren Erlöse gelegentlich aufgrund lokaler Änderungen der Steuervorschriften oder durch Wechselkurs-Veränderungen anpassen, damit diese weltweit konsistent bleiben. Global unterstützt der App Store in 175 «Storefronts» mit gesamthaft 44 Währungen.
Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am
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