Alles was man zu Apple Pay in der Schweiz wissen muss

Der mobile Bezahldienst «Apple Pay» ist in der Schweiz im Sommer 2016 an den Start gegangen. In diesem Hintergrund-Artikel haben wir uns den häufigsten Fragen rund um Apples Bezahl-Lösung angenommen und zeigen auf, was man alles über «Apple Pay in der Schweiz» wissen sollte.

Stefan Rechsteiner

Erweitert und Aktualisiert im Juli 2016, Februar 2017, Januar 2018, November 2018 und im Herbst 2019.

Neue Übersicht (30. März 2020): Nach einem mehrjährigen Boykott haben diverse Schweizer Banken über die vergangenen Monate Unterstützung für Apple Pay eingeführt. Einen Abriss über die Geschichte von Apple Pay in der Schweiz und eine Übersicht über alle Grossbanken, Kantonalbanken, Privatbanken, Regionalbanken, Kreditkarten-Herausgeber und sonstige Finanzhäuser und -Dienste, die hierzulande Apple-Pay-Unterstützung anbieten – oder bisher nicht anbieten – gibt es in unserem neuen Artikel «Apple Pay in der Schweiz».

Wann startete Apple Pay in der Schweiz?

Seit dem Donnerstag, 7. Juli 2016, ist Apple Pay in der Schweiz verfügbar. Die Schweizer Lancierung wurde während der WWDC-Keynote zusammen mit einem Start für Frankreich und Hongkong vorangekündigt – da jedoch noch ohne definitiven Start-Termin.

Mit welchen Geräten kann ich Apple Pay nutzen?

Der mobile Bezahldienst «Apple Pay» benötigt ein mit einem NFC-Chip ausgestattetes mobiles Gerät für das Bezahlen in Geschäftern. Das sind bei Apple konkret alle Generationen der Apple Watch, das iPhone SE und alle Generationen seit dem iPhone 6 bzw. iPhone 6 Plus von 2014.

In Apps kann der Dienst auch mit neueren iPad-Modellen (ab iPad Pro, ab iPad Air 2, ab iPad mini 3) genutzt werden.

Das im Herbst 2016 lancierte «Apple Pay on the Web» ermöglicht die Nutzung des Dienstes im Browser am Mac.

Welche Schweizer Kreditkarten können mit Apple Pay genutzt werden?

Zum Start im Juli 2016 konnten nur von der Cornèr Bank (inkl. der Bonus Card) und von Swiss Bankers ausgestellte MasterCard- und Visa-Debit- und Kreditkarten mit Apple Pay genutzt werden können.

Seither sind folgende Schweizer Banken und Dienste hinzugekommen:

  • Auch die Graubündner Kantonalbank (seit August 2016) und die Bank Linth (seit Oktober 2016) bieten Apple-Pay-kompatible Kreditkarten an.
  • Seit dem Spätherbst 2016 aktiviert auch der grosse Karten-Herausgeber Swisscard AECS verschiedene seiner Kreditkarten für Apple Pay.
  • Im Februar 2017 startete mit boon. ein Anbieter virtueller Kreditkarten in der Schweiz. Mit diesem Dienst lässt sich jede beliebige KreditKarte mit Apple Pay benutzen.
  • Seit November 2018 bietet die Swisscard mit der «CashBack» erstmals eine Gratis-Kreditkarte (Mastercard und Visa) an, welche mit Apple Pay genutzt werden kann. Es ist dies die erste Apple-Pay-kompatible Kreditkarte aus der Schweiz, die ohne Jahresgebühr genutzt werden kann.
  • Seit Ende April 2019 unterstützt auch die Schweizer Grossbank Credit Suisse den Bezahldienst von Apple. Die Kreditkarten der Credit Suisse stammen von der Swisscard AECS.
  • Der grosse Schweizer Kartenaussteller Viseca führt Apple Pay für eigene Karten und solche von 36 Schweizer Regional- und Kantonalbanken im Oktober 2019 ein. Auch die digitalen Banken Revolut und N26 starten und führen Apple Pay in der Schweiz ein.
MasterCard und Visa-Kreditkarten dieser drei Kartenaussteller waren zum Start mit Apple Pay nutzbar

Wo können diese Karten überall eingesetzt werden?

Überall dort, wo ein Bezahl-Terminal mit NFC verfügbar ist. Also bei allen Kassen, bei denen «kontaktloses» Bezahlen mit der Kreditkarte auch heute schon möglich ist. In der Schweiz ist dies bei einem Grossteil aller Bezahlterminals der Fall — auch bei Coop, Migros, Manor, kkiosk, vielen Kantinen, Aldi, Lidl, u.s.w.

Logo von NFC-Terminal und «Apple Pay»
Hat man eine Kreditkarte von einem der obigen Herausgeber, kann man überall dort mit Apple Pay bezahlen, wo es eines dieser zwei Logos hat — also überall, wo auch «kontaktloses» Bezahlen mit einer NFC-Kreditkarte möglich ist

Warum sind Coop, Migros und Co. nicht auf der Apple-Webseite?

Die auf der Apple-Webseite dargestellten Logos zeigen einzig Grossverteiler und Shops, die wahrscheinlich mit dem Mac-Hersteller für Apple Pay spezielle Marketing-Partnerschaften eingegangen sind. Bei diesen Shops dürfte das Zahlen mittels «Apple Pay» künftig entsprechend beworben werden. Coop und Migros sind hier wohl deshalb nicht dabei, weil sie ihren eigenen Bezahldienst «TWINT» noch entsprechend bewerben und durchsetzen wollen. Bezahlen ist mit entsprechenden Karten von den oben gelisteten Kartenausstellern aber auch bei Coop, Migros und Co. mittels Apple Pay möglich (siehe oben). Seit der WWDC 2016 sind mit Tag Heuer, Hublot und Louis Vuitton sogar bereits drei Logos wieder von der Webseite verschwunden — das wird aber nichts mit der Möglichkeit des Bezahlen über Apple Pay in deren Stores zu tun haben.

Brauche ich für Zahlungen mit Apple Pay eine Internet-Verbindung?

Nein. Die Zahlungen werden nur direkt auf dem Gerät und mittels NFC in Kommunikation mit dem Lesegerät abgewickelt. Dazu braucht das iPhone oder die Apple Watch weder eine Mobilfunk-Verbindung noch ein aktives Wi-Fi-Netzwerk. NFC ist überdies auch mit aktiviertem Flugmodus verfügbar.

In welchen Ländern ist Apple Pay verfügbar?

Apples mobiler Bezahldienst wurde im Herbst 2014 in den USA lanciert. Dort ist Apple Pay bereits bei unzähligen Händlern in hunderttausenden Stores verfügbar und wird von hunderten Banken und Kreditkarten-Ausstellern unterstützt. Innerhalb der ersten ein-einhalb Jahre ist Apple Pay auch in Grossbritannien, Kanada, Australien, China und Singapur lanciert worden. Die Schweiz kam im Juli 2017 als siebtes Land hinzu. Seither ist Apple Pay auch in Frankreich, Hongkong, Russland, Australien, Japan, Spanien, Irland, Chinesisch Taipei (Taiwan), Italien, Dänemark, Finnland, Schweden und in den Vereinigten Arabischen Emiraten lanciert worden und somit in bisher 20 Ländern verfügbar.

Ist das Schweizer Apple Pay auch in Online Stores verfügbar?

Ja. Apple Pay on the Web ist auch für Schweizer Kunden verfügbar.

Web-Entwickler können Apple Pay als Zahlungsmöglichkeit in ihre Online Stores integrieren — es bleibt jedem Schweizer Anbieter selbst überlassen, ob er Apple Pay in ihr Angebot aufnehmen möchte. Apple Pay on the Web wurde im Herbst 2017 mit iOS 10 und macOS 10.12 Sierra lanciert. Ein Online-Store-Einkauf am Mac kann über den Fingerabdrucksensor «Touch ID» des Mac oder iPhone, oder die Gesichtserkennung «Face ID» des iPhone X, oder über die persönlich getragene Apple Watch authentifiziert werden.

Können mit dem Schweizer Apple Pay auch in Apps Einkäufe getätigt werden?

Ja. In Dritt-Apps kann Apple Pay als Zahlungsmöglichkeit ausgewählt werden. Dies ist auch mit dem Schweizer Apple Pay möglich.

Entwickler können Apple Pay als Zahlungsmöglichkeit in ihre Apps integrieren — es bleibt jedem Schweizer Anbieter selbst überlassen, ob er Apple Pay in ihr Angebot aufnehmen möchte.

Kann mit Apple Pay auch Bargeld vom Bankomaten abgehoben werden?

«Jein.» Zumindest bisher in der Schweiz nicht. In den USA kann an einigen Bankomaten mit Apple Pay und anderen kontaktlosen Bezahlungsmitteln Bargeld abgehoben werden. Dazu hat die Bank of America Bankomaten mit NFC ausgerüstet. Abgehoben werden kann dort Bargeld von mit der Bank ausgestellten Karten die bei Apple Pay und Co. hinterlegt sind.

Kann ich mit Apple Pay einem Freund Geld direkt überweisen?

«Jein.» («noch nicht»). Apple Pay bietet aktuell nur für US-Kunden Direkt-Zahlungen an andere Apple-Pay-Nutzer an. Abgewickelt wird die Übertragung mittels der iMessage-App von Apple und einer virtuellen «Apple Pay Cash»-Karte, von welcher das empfangene Guthaben weiterverschickt oder auf das eigene KreditKarten-Konto übertragen werden kann.

Wo werden meine Kreditkarten verwaltet?

Die «Wallet»-App auf dem iPhone dient als zentrale Verwaltungsstelle für die Apple-Pay-Kreditkarten. Die vormals «Passbook» genannte App sammelt Boardkarten, Kunden- und Bonuskarten, Kino- und Konzert-Tickets und alle möglichen Arten von Karten. Die mit Apple Pay genutzten Kreditkarten werden ebenfalls über Wallet verwaltet. Es können bis zu 8 Kreditkarten für Apple Pay (bzw. 12 beim iPhone 8 oder 8 Plux und iPHone X) eingerichtet werden.

Apple Pay kompatible Kreditkarten können in der «Wallet»-App hinzugefügt werden

Die dem persönlichen iTunes-Konto hinterlegte Karte kann ganz einfach übernommen werden, in dem nur der Sicherheitscode bestätigt werden muss — schon ist die iTunes-Kreditkarte in Wallet aktiviert.

Weitere Kreditkarten und Prepaid-Kreditkarten können direkt in der Wallet-App auf dem iPhone bzw. in den Einstellungen beim iPhone hinzugefügt werden.

Apple Pay: Bezahlen mit der Apple Watch

Kann ich meine Kunden- und Bonuscards mit Apple Pay verknüfen?

«Jein.» («Bald, ja.») Die «Wallet»-App sollte eigentlich bald mit der Möglichkeit ausgestattet werden, Apple Pay auch mit dort erfassten Kundenkarten oder Bonuskarten zu verknüpfen — so soll neben dem Bezahlen auch gleich von den Angeboten des Händlers profitiert werden können.

Die Bonusprogramme der Kreditkarte sind auch ohne diese kommende Integration verfügbar. Auch wenn Apple Pay den Austausch der Zahlungsdetails mit dem Händler anonymisiert, übernimmt trotzdem der Kreditkartenaussteller die Transaktion — entsprechend sammelt man auch bei jeder Bezahlung mittels Apple Pay Bonus-Punkte und dergleichen.

Kontaktloses Zahlen ist doch auch mit der NFC-Kreditkarte möglich — warum also die ganze Aufregung um Apple Pay?

Mit Apple Pay müsse man «nie wieder» das Portemonnaie suchen. «Oder die richtige Karte», so der Mac-Hersteller — Aple Pay funktioniere ganz einfach «mit den Karten, die man schon hat, auf den Geräten, die man schon benutzt.» Das sich meist schon in den Händen befindende oder nicht weit davon entfernte iPhone — oder die Apple Watch am Handgelenk — muss zur Zahlung nur kurz an das Terminal gehalten werden, und schon wird die Zahlung ausgeführt. Das sei schneller als das Heraussuchen der Kreditkarte, so Apple. Ausserdem:

Apple Pay ist sicherer: Ganz zentral bei Apple Pay ist, dass die Kartennummer nie auf dem iPhone, Apple Watch etc. gespeichert werden. Stattdessen wird jeder eingelesenen Kreditkarte eine einzigartige Geräte-Accountnummer zugewiesen. Diese Nummer ist verschlüsselt und geschützt im Secure Element gespeichert — jenem von allen anderen Hardware-Komponenten deines iPhones abgeschotteten Chip, auf dem auch die Informationen zu deinem Fingerabdruck sicher und für niemanden sonst zugänglich abgespeichert sind. Soll etwas mit Apple Pay gekauft werden, wird die Geräte-Accountnummer zusammen mit einem einzigartigen und dynamisch bei jeder Transaktion neu generierten Sicherheitscode verwendet, um die Zahlung zu verarbeiten. Damit wird nie die Kreditkarten- oder Prepaid-Kreditkartennummer bei der Zahlung an den Händler übermittelt.

Anders als bei NFC-Kreditkarten muss bei Apple Pay die Bezahlung vom Nutzer aktiv autorisiert werden — ganz ähnlich wie bei der von Internet-Diensten bekannten sicheren «2-Wege-Authentifizierung». Dies geschieht beim iPhone und iPad über den Fingerabdrucksensor «Touch ID» oder über den PIN-Code. Die Apple Watch muss für die Bezahlung entsperrt sein. Damit wird sichergestellt, dass nur der Besitzer die Zahlung ausführt.

Wenn das eigene iPhone, iPad oder Apple Watch mal verloren geht oder gestohlen wird, kann das Gerät mit dem kostenlosen iCloud-Dienst «Mein iPhone suchen» schnell und einfach in den «Verloren»-Modus gestellt werden. Dabei wird auch Apple Pay und damit die generierten Geräte-Accountnummern deaktiviert — die Kreditkarte muss dazu nicht gesperrt werden, denn deren Nummer ist ja nicht auf dem Gerät gespeichert (siehe oben). Mit «Mein iPhone suchen» kann auf Wunsch nicht nur das Gerät gesperrt, sondern auch komplett remote gelöscht werden.

Wer sein Gerät weder remote sperren noch löschen will, kann die Bezahl-Möglichkeit auch über die iCloud-Einstellungen pro Gerät deaktivieren.

Apple Pay ist privater: Der Händler bzw. Kassier erfährt weder deinen Namen, noch deine Kartennummer noch deinen Sicherheitscode. Da Apple Pay jedem Einkauf eine einzigartige Transaktionsnummer zuweist, bleiben die Zahlungen vertraulich. Der Händler kann also kein Profil über dich erstellen und weiss nicht, was du sonst schon so bei ihm gekauft hast. Ähnliches gilt für Apple selbst. Die Details der Transaktionen werden von Apple Pay nicht gespeichert und sollen damit auch nicht auf dich zurückverfolgbar sein, so Apple. Einzig die «letzten Einkäufe» werden stark zusammengefasst in der «Wallet»-App aufgelistet.

Durch die Verbindung von Apple Pay mit einer Bonus- bzw. Kundenkarte, ist die Anonymisierung des Kaufes natürlich dahin. Weiterhin bestehen aber bleibt das Verschleiern der eigentlichen Kreditkarten-Daten.

Apple Pay: Bezahlen mit dem iPhone

Wie bezahle ich denn nun mit Apple Pay auf dem iPhone oder mit der Apple Watch?

Beim iPhone muss man weder eine App öffnen, noch das Display einschalten. Die Terminal-Erkennung läuft automatisch über die NFC-Antenne des iPhone. Für das Zahlen muss das Gerät einzig in die Nähe des Zahlungsterminals, und der Finger für die Authentifizierung auf den «Touch ID»-Sensor gehalten werden.

Mit der Apple Watch muss man die Taste auf der Seite zwei Mal drücken und die Uhr an das Terminal halten und schon wird die Zahlung mit einem leichten haptischen Feedback und einem Ton bestätigt.

Meine Kreditkarte ist nicht kompatibel, was kann ich tun?

Eine Möglichkeit, damit sich dies bald ändert, ist, dass man den Schweizer Banken und Kreditkarten-Herausgebern das Bedürfnis nach Apple Pay wissen lässt. Als Kunde einer Schweizer Bank oder eines Kreditkarten-Herausgebers kann man diese darauf hinweisen, dass man die eigene Karte gerne auch mit Apple Pay benutzten möchte. Wir haben zusammengetragen wo man sich melden könnte.

Warum Apple den NFC-Chip des iPhone nicht für andere öffnet

Nur Apple kann den NFC-Chip im iPhone und in der Apple Watch nutzen — da stösst bei Mitbewerbern auf Unverständnis und sorgt für rote Köpfe. Apple nannte im Sommer 2016 den Grund, weshalb NFC nur für Apple Pay genutzt wird und nicht für App-Entwickler freigegeben wird.

Neue Übersicht (30. März 2020): Nach einem mehrjährigen Boykott haben diverse Schweizer Banken über die vergangenen Monate Unterstützung für Apple Pay eingeführt. Einen Abriss über die Geschichte von Apple Pay in der Schweiz und eine Übersicht über alle Grossbanken, Kantonalbanken, Privatbanken, Regionalbanken, Kreditkarten-Herausgeber und sonstige Finanzhäuser und -Dienste, die hierzulande Apple-Pay-Unterstützung anbieten – oder bisher nicht anbieten – gibt es in unserem neuen Artikel «Apple Pay in der Schweiz».

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7 Kommentare

Kommentar von Ivo

Ganz genau nightrider. Verstehe die Aufregung diesbezüglich auch nicht wirklich. Klar, es wird sicherlich eine gute Ergänzung darstellen, falls man mal “nur” das iPhone dabei haben sollte, aber den revolutionären Mehrwert bringt es nicht mehr.

Und das m.E. wichtigste Feature der direkten Geldüberweisung (analog Paymit) fehlt dafür noch gänzlich. Warten wir mal ab.

Profilfoto von Stefan Rechsteiner

Kommentar von Stefan Rechsteiner

@Colin Peter: Es ist keine Vermutung — aus einer offiziellen Quelle. ;-) Apple Pay wird überall dort einsetzbar sein, wo NFC-Terminals verfügbar sind. Dazu gehören auch die Kassen von Coop, Migros und viele andere Detaillisten. Einziger «Knackpunkt» an Apple Pay in der Schweiz sind die «kompatiblen» Kreditkarten (vorerst nur Cornèr Bank, Bonus Card und Swiss Bankers).

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