Rebranding: Video-Streamingdienst «Apple TV» mit neuem Intro
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Vor drei Wochen hat Apple ein umfassendes Rebranding seines Video-Streamingdienstes «Apple TV+» angekündigt. Der Dienst heisse fortan nur noch «Apple TV». Weiter gäbe es eine «lebendige, neue Identität». Apples Dienste-Chef sprach von einer Vereinfachung des Dienstes. Das neue Icon der «Apple TV»-App und somit ein erster Vorgeschmack auf den neuen visuellen Auftritt des Video-Streamingdienstes kam in der Folge mit den Beta-Versionen der neuesten OS-Updates auf Version 26.1.
Ebendiese OS-Updates wurden gestern veröffentlicht – und zeitgleich hat Apple auch das Rebranding durchgezogen. Der Dienst heisst jetzt auch in der «TV»-App oder auf tv.apple.com nicht mehr «Apple TV+», sondern «Apple TV» – und Apple hat auch ein neues Intro für den Dienst eingeführt.
                  Die neue Animation zeigt ein farbenfrohes «Apple TV»-Logo, und die gespielte Musik ist ruhiger als bisher, mit neu einem Akkord und zwei weiteren Tönen.
Das Intro hat Apple auch auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht – mit dem Hinweis im Titel, dass dies «erst der Anfang ist» («This is just the beginning»).
Die neue Intro-Musik stammt von FINNEAS, einem der aktuell erfolgreichsten Musiker – sowie Bruder, Produzent und Co-Songwriter des Musik-Phänomens Billie Eilish.
In einem Interview mit dem Branchen-Magazin Variety spricht FINNEAS über die Entstehung des neuen Intros. Es gäbe drei Versionen des Intros: «Es gibt die Hauptversion, die fünf Sekunden lang ist und die man vor den Episoden einer Fernsehserie hört. Es gibt eine einsekündige Version, die nur ein kurzer Ton ist und möglicherweise abgespielt wird, wenn man einen Filmtrailer sieht und nur die Produktionsfirma gezeigt wird. Und dann gibt es noch eine etwa zwölfsekündige längere Version, die im Kino zu Beginn eines Original-Films von Apple Studios sieht, wie ‹Killers of the Flower Moon›. Ich habe versucht, diese Version etwas filmischer und grandioser zu gestalten, da sie mehr Zeit hatte, um von A nach B zu gelangen, aber es fühlte sich auch einfach wie eine andere Umgebung an.»
Von Stefan Rechsteiner
Veröffentlicht am 
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