Apple zeigt neue iPhone-14-Familie

Die neue iPhone-Generation besteht weiterhin aus vier Modellen – aus zwei normalen iPhone 14 und zwei «Pro»-Modellen.

Stefan Rechsteiner

Inhaltsverzeichnis

  1. iPhone 14 in gross und grösser

  2. iPhone 14 mit leicht besserem «A15 Bionic»

  3. Neues Kamera-System für iPhone 14

  4. Autofokus für Selfie-Kamera

  5. Neue «Photonic Engine»

  6. Zusätzliche Video-Bildstabilisierung «Action Mode»

  7. USA: Nur noch eSIM

  8. «Crash Detection»

  9. Satelliten-Verbindung

  10. Pro-Modelle ohne Notch – neue innovative «Dynamic Island»

  11. Pro-Display mit Always-On beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max

  12. iPhone 14 Pro mit «A16 Bionic»

  13. Pro-Kamera-System beim iPhone 14 Pro

  14. Gehäusematerial und Farben

  15. Preise und Verfügbarkeit

  16. Apples iPhone-Lineup 2022

→ Kurz und bündig

Die Neuigkeiten der Keynote in aller Kürze in unserem Thema Apple Special Event 7. September 2022

iPhone 14 in gross und grösser

Statt einer Mini-Variante, wie in den vergangenen zwei Jahren, wird das 6.1-Zoll «iPhone 14» von einem 6.7-Zoll grossen «iPhone 14 Plus» ergänzt. Entsprechendes wurde in der Gerüchteküche schon seit Monaten spekuliert, dürfte also zumindest für Gerüchte-Lesende nicht überraschend sein.

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Wie schon die Vorgänger sind auch die neuen beiden Modelle mit einem «Super Retina XDR Display» mit dem Schutz-Layer «Ceramic Shield» ausgestattet. Das OLED-Display kann HDR in den Formaten «Dolby Vision», «HDR10» und «HLG» und erreicht weiterhin Spitzen-Helligkeiten von 1200 nits sowie ein Kontrast-Verhältnis von theoretischen 2 Millionen zu 1.

Der Akku soll auch bei der neuen Generation für einen ganzen Tag halten, so Apple. Das Plus-Modell verfüge sogar über die längste Batterielaufzeit, die es bisher je in einem iPhone gegeben hat.

«Big and Bigger» zum iPhone 14 und iPhone 14 Plus (Apple)

iPhone 14 mit leicht besserem «A15 Bionic»

Ebenfalls über die vergangenen Monate schon von den Gerüchteköchen spekuliert wurde, dass das neue iPhone 14 über keinen neuen Chip verfügen wird – dem ist tatsächlich so: im iPhone 14 und im iPhone 14 Plus arbeitet der gleiche Chip wie in der iPhone-13-Familie – der «A15 Bionic». Wobei das nicht ganz korrekt ist: Statt über vier GPU-Cores verfügt jener A15 Bionic des iPhone 14 und iPhone 14 Plus über eine Grafikeinheit mit fünf Kernen.

Neues Kamera-System für iPhone 14

Was der Chip dank seiner Leistung, die der Konkurrenz weiterhin weit voraus ist, ebenfalls ermöglicht, ist das neue Kamera-System des iPhone 14 und iPhone 14 Plus. Der Fokus lag auch heuer in der Verbesserung der Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen. Die neue Hauptkamera mit 12-Megapixel-Auflösung verfügt über einen grösseren Sensor und grösseren Pixeln mit 1.9 µm. Die Blende öffnet neu bis ƒ/1.5. Ebenfalls verfügbar ist die «Sensor Shift»-Bildstabilisierung.

Dank der grösseren (aka schnelleren) Blende werden bessere Bewegungseinfrierungen ermöglicht und der grössere Sensor und die grösseren Pixel bringen mehr Details und Schärfe in die Aufnahme.

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Bei schlechten Lichtverhältnissen soll die neue Hauptkamera um 49 Prozent bessere Leistung bringen – «für lebendigere Farben und bessere Resultate bei suboptimaler Beleuchtung». Weiter wird der Nachtmodus neu doppelt so schnell wie bisher.

Die neue TrueDepth-Kamera auf der Vorderseite des iPhone 14 und iPhone 14 Plus löst weiterhin mit 12 MP auf, verfügt aber ebenfalls über eine schnellere Blende bis ƒ/1.9 – was für eine 38-Prozent-Verbesserung bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen soll.

Der «True Tone»-Blitz beim iPhone 14 und iPhone 14 Plus kann neu heller leuchten als bei den Vorgängermodellen.

Autofokus für Selfie-Kamera

Erstmals sind die Front-Kameras der iPhone-14-Familie auch mit Autofokus ausgestattet, sodass Sujets in verschiedenen Entfernungen scharf gestellt werden können. Zusammen mit den TrueDepth-Technologien bringt der Autofokus ein «Hybridsystem», welches «selbst bei schlechten Lichtverhältnissen schneller scharf stellt».

Neue «Photonic Engine»

«Deep Fusion» wird in der Bilder-Pipeline der iPhone-14-Modelle noch früher während des Prozesses auf noch unkomprimierte Bilder angewendet – somit bleiben Apple zufolge «noch mehr Informationen und Details erhalten» und es können «mehr und hellere Farben» gerendert werden. Apple nennt diesen neuen Prozess, der insbesondere die Bild-Qualität bei schlechten Lichtverhältnissen drastisch verbessert, «Photonic Engine». Der Prozess wird bei jeder der drei Kameras des iPhone 14 angewendet. Bei der Front-Kamera und bei der Ultra-Weitwinkel-Kamera sind so zweimal bessere Aufnahmen bei schlechtem Licht möglich, bei der neuen Hauptkamera gar zweieinhalb-mal bessere Aufnahmen als noch beim iPhone 13.

Zusätzliche Video-Bildstabilisierung «Action Mode»

Für Videos führt Apple bei der iPhone-14-Familie den sogenannten «Action Mode» ein. Dabei handelt es sich um einen Bildstabilisator, bei welchem auf den ganzen Sensor eine neue Verzerrungskorrektur angewendet wird – so sollen Videos auch mitten in der Aktion ganz ohne zusätzlichen Gimbal «unglaublich stabil» wirken. Auf Dolby Vision HDR muss im «Action Mode» nicht verzichtet werden.

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USA: Nur noch eSIM

Bei den US-Modellen der iPhone-14-Familie gibt es ab sofort keinen Slot für SIM-Karten mehr – die Geräte funktionieren nur mehr mit der digitalen Variante «eSIM».

«Crash Detection»

Die neue Funktion erkennt Autounfälle und ermöglicht automatisch, Rettungskräfte und Notfallkontakte sofort zu alarmieren.

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Satelliten-Verbindung

Neben Wi-Fi 6 und 5G-Mobilfunk kann die iPhone-14-Familie neu auch mit Satelliten kommunizieren. Genutzt werden kann die Satelliten-Verbindung an Orten, an denen es keine Mobilfunk-Netzabdeckung gibt, für zwei Anwendungen: Für das Teilen des Standortes via «Wo ist?» und für Notrufe.

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«SOS-Notruf via Satellit» heisst die neue Funktion, mit welcher über ein Satelliten-System Rettungskräfte alarmiert werden können. Damit für die Funktion nicht wie sonst üblich eine sperrige Antenne am iPhone angebracht werden muss, hat Apple eine Technik erfunden, bei der mit eigens konzipierten Komponenten und Software mit dem iPhone in die Frequenzen der Satellitenkommunikation eingeklickt werden kann. Damit das funktioniert, muss das iPhone genau zu einem entsprechenden Satelliten ausgerichtet werden, was anhand eines visuellen Hinweises auf dem iPhone-Bildschirm leicht erreicht werden kann.

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Das Absenden von Nachrichten dauert aufgrund der sehr limitierten Datenübertragungs-Geschwindigkeit etwas länger – teils sogar mehrere Minuten. Damit im Notfall nicht unnötiger Datenverkehr entsteht, gibt die Satelliten-Notruf-Funktion einen kurzen Fragenkatalog vor, mit welchem die für die Rettungskräfte wichtigen Informationen gesammelt und platzsparend übertragen werden können. Falls der nächstgelegene Rettungsdienst Text-Nachrichten empfangen kann, wird durch das Satelliten-System direkt eine Verbindung mit dem Dienst hergestellt – falls dies aber nicht der Fall ist, hat Apple ein Netz von Relay Centers mit Spezialisten aufgebaut, welche die Nachrichten entsprechend an die lokalen Rettungsdienste weiterleiten.

«Introducing Emergency SOS via satellite» (Apple)

Verfügbar wird die Satelliten-Verbindung ab November vorerst nur in den USA und in Kanada sein. Apple arbeitet dafür mit dem Dienstleister «Globalstar» zusammen. Wer ein iPhone 14 kauft, kann den Dienst während zwei Jahren ohne Zusatzkosten nutzen.

Pro-Modelle ohne Notch – neue innovative «Dynamic Island»

Mit den «Pro»-Modellen der iPhone-14-Familie verabschiedet sich Apple von der vor fünf Jahren mit dem «iPhone X» eingeführten Display-Kerbe aka «Notch». Das neue Vorderseite-Design verfügt stattdessen über eine pillenförmige Aussparung für die TrueDepth-Kamera. Bei ebendiesem Kamera-System wurden alle Komponenten neu konzipiert, damit sie 30 Prozent weniger Platz einnehmen. Der zum System gehörende Näherungs-Sensor ist überdies erstmals hinter dem Display eingebaut.

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Mit der neuen pillenförmigen Aussparung hat sich Apple auch Gedanken darüber gemacht, wie mit dem iPhone interagiert wird – und nutzt die Aussparung auf eine neue innovative Weise.

«Dynamic Island» nennt Apple die Aussparung – und integriert sie zentral in die Benutzeroberfläche von iOS. Apple hat die verschiedenen Arten von Meldungen und Benachrichtigungen in iOS in die Aussparung eingebaut. Hintergrundaktivitäten und Benachrichtigungen werden neu sehr platzsparend und unauffällig animiert rund um die Aussparung dargestellt.

Wenn eine Benachrichtigung eingeht, erweitert sich die Aussparung respektive «Dynamic Island» dynamisch, um die nutzende Person darüber in Kenntnis zu setzen. Das Ziel von Apple sei es gewesen, so Apples Chef-Ui-Designer Alan Dye, «Informationen klar mitzuteilen und Inhalte und Steuermöglichkeiten zu präsentieren, ohne die nutzende Person von der gerade genutzten App abzulenken». Die systemübergreifende Funktion wird beispielsweise für die Bestätigung genutzt, dass AirPods verbunden sind, für das Stummschalten oder Akku-Aufladen. Jede Benachrichtigung sei dabei mit «eigener Persönlichkeit» entworfen worden.

«Introducing Dynamic Island on iPhone 14 Pro» (Apple)

Pro-Display mit Always-On beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max

Die beiden 6.1- und 6.7-Zoll grossen LTPO-Displays der neuen Pro-Modelle mit ProMotion verfügen über noch dünnere Ränder und somit etwas mehr Anzeigefläche als bisher. Die Displays leuchten bei HDR mit einer Spitzenhelligkeit von bis zu 1600 nits – also gleich hell, wie das teure «Pro Display XDR» von Apple.

An sonnigen Tagen kann das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max draussen sogar eine Spitzenhelligkeit von 2000 nits erreichen – doppelt so hell wie bisher und «die höchste Spitzenhelligkeit in einem Smartphone», so Apple.

Durch eine Reihe an neuen Technologien, die das Display sehr energieeffizient machen, wurde bei den Pro-Modellen der iPhone-14-Modellen erstmals ein Display ermöglicht, das immer eingeschaltet bleiben kann. Dank eines neuen Stromsparmodus kann das Display – wie jenes der Apple Watch schon länger – mit einer Bildwiederholfrequenz von nur 1 Hz betrieben werden. Die LTPO-Technologie wurde ausserdem dahin gehend weiter verbessert, dass das gesamte Display intelligent gedimmt werden kann. Durch die verschiedenen Co-Prozessoren im Chip der neuen iPhone Pro kann das Display mit «minimalem Energieverbrauch» aktualisiert werden. Somit sind Uhrzeit, die mit iOS 16 neu eingeführten Sperrbildschirm-Widgets, Benachrichtigungen und auch «Live Activities» stets sichtbar.

iPhone 14 Pro mit «A16 Bionic»

Bei der Entwicklung des neuen Chips für das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max habe sich Apple auf drei Hauptgebiete fokussiert: Energieeffizienz, Display und Kamera.

Der neue Apple Silicon «A16 Bionic» verfügt über fast 16 Milliarden Transistoren und wurde mit einem 4nm-Prozess hergestellt.

Betreffend der Leistung vergleicht Apple während der Keynote den A16 mit der besten Leistung der Konkurrenz – ebendiese versuche nach wie vor, an die Leistung des mit dem iPhone 11 vor drei Jahren vorgestellten «A13 Bionic» zu kommen. Der A16 Bionic sei derweil «bis zu 40 Prozent schneller als die Konkurrenz», so Apple.

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Der A16 Bionic ist ausgestattet mit einer 6-Core CPU mit zwei Hochleistungskernen, die schneller und 20 % energieeffizienter als jene des A15 Bionic arbeiten, und vier Effizienzkernen, die bei gleicher Leistung wie jene des A15 Bionic nur gerade ein Drittel der Energie benötigen «verglichen mit den besten Effizienzkernen der Konkurrenz».

Die aktualisierte Neural Engine verfügt weiterhin über 16 Cores, kann aber fast 17 Billionen Operationen pro Sekunde erledigen.

Der Grafikeinheit des A16 Bionic mit fünf Kernen wurde eine um 50 Prozent grössere Arbeitsspeicher-Bandbreite spendiert.

Die komplett neu entwickelte Display-Engine ermöglicht die oben erwähnten Eigenschaften der neuen Pro-Bildschirme wie 1 Hz Bildwiederholfrequenz, Always-On-Fähigkeit, höhere Spitzenhelligkeit und auch ein «fortschrittliches Anti-Aliasing», welches die Animationen der Dynamic Island «so unglaublich flüssig wirken lässt».

Das Zusammenspiel von CPU, GPU, Neural Engine und Bildsignalprozessor (ISP) ermöglicht beim Fotografieren mit dem iPhone 14 Pro bis zu 4 Billionen Operationen pro Aufnahme.

Pro-Kamera-System beim iPhone 14 Pro

Das neue Kamera-System des iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max verfügt über eine komplett neue 48-Megapixel-Hauptkamera mit «Quad Pixel»-Sensor. Der neue Sensor ist 65 Prozent grösser als jener des iPhone 13 Pro und verfügt über eine neue Generation der «Sensor Shift»-Bildstabilisierung. Die Quad-Pixel sind 2.44 µm gross und die Blende öffnet bis ƒ/1.78. Die Brennweite der Hauptkamera ist neu 24 mm.

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Der neue Sensor legt immer vier Pixel zu einem grossen «Quad Pixel» zusammen, mit welchem folglich viermal mehr Licht eingefangen werden kann. Die «praktische Fotogrösse» von 12 Megapixeln wird so beibehalten, erklärt Apple. Zusammen mit der oben erläuterten «Photonic Engine» hat die neue Hauptkamera des iPhone 14 Pro so eine bis zu zweimal bessere Leistung als noch jene des iPhone 13 Pro.

Durch den neuen hochauflösenderen Sensor und die Fähigkeiten des neuen ISP werden die drei festen Objektive «0.5×», «1×» und «3×» durch eine neue künstliche «2×»-Option erweitert. Dazu werden die mittleren 12 Megapixel des neuen 48-MP-Sensors benutzt, um ein vollauflösendes Foto aufzunehmen. Gleiches «2×» gibts neu auch für die Aufnahme von 4K-Video.

Die so resultierende «2×»-Kamera verfügt mit 1.22 µm grossen Pixeln und einer Blende bis ƒ/1.78 sogar über grössere Pixel und eine schnellere Blende als alle nativen 2×-Kameras in früheren iPhone-Modellen. Durch den Crop resultiert eine Brennweite von 48 mm.

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Der neue Sensor wird auch dazu genutzt, um die Details im ProRAW zu optimieren und RAW-Aufnahmen mit 48 Megapixeln zu ermöglichen.

Auch die Ultra-Wide-Kamera des iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max sind neu und verfügen über einen grösseren Sensor (mit 1.4 µm Pixeln), neu wie die Hauptkamera 100 Prozent «Focus Pixels», einer ƒ/2.2-Blende und bietet mit der «Photonic Engine» einen bis zu dreimal besseren Lichteinfang als noch bei der Vorgänger-Generation. Weiter ist auch das Objektiv schärfer – wovon beispielsweise auch Makro-Aufnahmen profitieren werden.

Der True-Tone-Blitz der iPhone-14-Pro-Modelle besteht aus neun neuen LED, die in Intensität der Brennweite der benutzten Kamera angepasst werden.

Ein Update für «Cinematic Mode» bei den Pro-Modellen ermöglicht neu Aufnahmen von bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde. Wer möchte, kann im Kino-Modus neu auch 4K mit 24fps auswählen.

«Introducing iPhone 14 Pro» (Apple)

Gehäusematerial und Farben

Die neuen iPhone 14 und iPhone 14 Plus aus Aluminium und Glas gibts in fünf Farben: in Apples neuen Farben «Mitternacht» und «Polarstern», einem neuen «Blau»- und einem neuen «Lila»-Ton, sowie in «PRODUCT(RED)».

Die neuen iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max aus auf Hochglanz poliertem Edelstahl sind in den Farben «Silber» und «Gold», sowie in einem neuen «Deep Purple» sowie einem neuen «Space Black» verfügbar.

Preise und Verfügbarkeit

Vorbestellt werden kann die neue iPhone-14-Familie ab dem morgigen Freitag, 9. September. In den Handel kommen wird das iPhone 14 sowie die beiden «Pro»-Modelle am 16. September und das iPhone 14 Plus am 7. Oktober.

Die Preise sind wie folgt:

iPhone 14
128 GB: CHF 929 / €999
256 GB: CHF 1049 / €1129
512 GB: CHF 1289 / €1389
iPhone 14 Plus
128 GB: CHF 1049 / €1149
256 GB: CHF 1169 / €1279
512 GB: CHF 1409 / €1539
iPhone 14 Pro
128 GB: CHF 1179 / €1299
256 GB: CHF 1299 / €1429
512 GB: CHF 1539 / €1689
1 TB: CHF 1779 / €1949
iPhone 14 Pro Max
128 GB: CHF 1299 / €1449
256 GB: CHF 1419 / €1579
512 GB: CHF 1659 / €1839
1 TB: CHF 1899 / €2099

Apples iPhone-Lineup 2022

Neben der neu ins Sortiment gekommenen iPhone-14-Familie verkauft Apple weiterhin auch die beiden 2020 auf den Markt gekommenen iPhone SE (ab $429, CHF 479, €549) und iPhone 12 (ab $599, CHF 699, €799) mit wahlweise je 64, 128 oder 256 GB Speicherplatz sowie das letztjährige iPhone 13 mini (ab $599, CHF 699, €799) und das iPhone 13 (ab $699, CHF 829, €899) mit je 128, 256 oder 512 GB Speicherplatz.

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5 Kommentare

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Kommentar von Stefan Rechsteiner

at your service → Preisvergleich iPhone 13 vs. iPhone 14 in der Schweiz und Deutschland/Österreich

In der Schweiz ist die iPhone-14-Familie schön konstant 40, 50, 60 oder 70 Franken teurer (zwischen 2.3 bis 5.8 Prozent) als es die iPhone-13-Familie war. In Deutschland und Österreich sind es zwischen 100 und 270 Euro (10.7-16.0 Prozent) mehr.

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