Fast zwei Dutzend neue europäische Banken für Apple Pay

Im März sind in acht europäischen Ländern 22 neue Finanzinstitute zur Liste der Apple-Pay-unterstützenden Banken hinzugekommen.

Stefan Rechsteiner

Die folgenden Banken in Europa und im Nahen Osten unterstützen neu Apple Pay:

Finnland: Oma Savings Bank Plc; Frankreich: Banque Palatine, Crédit Industriel et Commercial, Crédit Mutuel Maine-Anjou et Basse-Normandie, Crédit Mutuel Nord Europe, Crédit Mutuel Océane, Manager One, Revolut; Italien: Banca Sella, Banca5, BNL gruppo BNPParibas, Gruppo Crédit Agricole Italia, Sparkasse Cassa di Risparmio Di Bozen, Vivid Money; Ukraine: Pravex Bank, JSC Bank Portal, JSC Eastern Ukrainian Bank Grant, JSCB Lviv; Ungarn: Takarek Bank; Portugal: Banco Montepio; Russland: Renaissance Credit; Vereinigtes Königreich: ANNA Money;

In der Schweiz ist im März ausserdem die Genossenschaftsbank Raiffeisen zur Liste der Schweizer Banken und Finanzdienstleister mit Apple-Pay-Unterstützung hinzugekommen. Die Schweizerischen Raiffeisenbanken hatten den Apple-Pay-Start ursprünglich bereits im Dezember 2019 für das erste Quartal 2020 bekannt gegeben gehabt, nach einjähriger Verspätung können Raiffeisen-Kunden nun ebenfalls Apple Pay nutzen. Anfang letzten Dezembers hatte zudem auch die PostFinance überraschend Unterstützung für Apple Pay angekündigt. Angekündigt hat die Post-Tochter Pay für «im Verlaufe des Jahres 2021».

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